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Bayern

Landwirtschaftsverwaltung: Neue Ämterstruktur in Bayern

Zum 1. Juli wird die bayerische Landwirtschaftsverwaltung neu strukturiert. Aus den bisher 47 Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten werden jetzt 32.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Landwirtschaftsverwaltung in Bayern soll durch die Ämterreform effizienter und moderner werden. „Wir reagieren damit auf den Wandel in Gesellschaft und Landwirtschaft. Nicht nur die landwirtschaftlichen Betriebe müssen sich anpassen und neu aufstellen, auch die Verwaltung muss schnell und flexibel sein. Mit den neuen Strukturen wird sie fit für die Zukunft, die Neuaufstellung hilft dabei, die Landwirtschaft wieder mehr in die Mitte der Gesellschaft zu rücken – wo sie auch hingehört,“ sagte Ministerin Kaniber.

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Die zum Teil größer gewordenen 32 Ämter werden sich künftig verstärkt den Gemeinwohlthemen wie Gewässerschutz, Tierwohl und Wildlebensräumen widmen. Die Beratung zu Unternehmensentwicklung und Innovation sind neben Digitalisierung und Alltagskompetenzen weitere Schwerpunkte. Synergieeffekte sollen die Wirtschaftlichkeit der Verwaltung erhöhen. „Sie bleibt aber weiterhin in der Fläche präsent, das war uns besonders wichtig“, unterstrich die Ministerin.

Landwirte stärker unterstützen

Die Ämter werden die Kerndienstleistungen Bildung, Beratung und Information für Landwirte wie auch Gesellschaft noch stärker anbieten. Die Behördenleiter und ihre Mitarbeiter legen, neben den Pflichtaufgaben Förderung und Hoheitsvollzug, regionale Schwerpunktthemen für ihre Dienstgebiete fest. Dies sind beispielsweise aktuelle Herausforderungen wie Klimawandel, Schutz der natürlichen Ressourcen, regionale Versorgung mit hochwertigen Lebensmitteln und Diversifizierung. „Die Ämter bleiben erster Ansprechpartner und bieten das Komplettangebot bei allen relevanten Themen. Die Bedürfnisse der Landwirte und der Bürger stehen uneingeschränkt im Mittelpunkt“, so die Ministerin.

Detaillierte Infos zu den 32 neuen Ämtern sind ab 1. Juli unter www.stmelf.bayern.de/ämter zu finden.

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