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Parlamentskreis fordert einen Bundesbeauftragten für Tierschutz
Der Parlamentskreis Tierschutz des Bundestages wirbt für die Einführung eines Bundesbeauftragten für Tierschutz. Er soll zur Stärkung des Tierschutzes in Deutschland beitragen. Die genaue Ausgestaltung des Amtes soll noch erarbeitet werden.
Der Parlamentskreis Tierschutz des Bundestages wirbt für die Einführung eines Bundesbeauftragten für Tierschutz. Er soll zur Stärkung des Tierschutzes in Deutschland beitragen. Die genaue Ausgestaltung des Amtes soll noch erarbeitet werden.
Der Parlamentskreises Tierschutz im Deutschen Bundestag setzt sich für die Schaffung eines Bundesbeauftragten für Tierschutz ein. Das überparteiliche Gremium will einen Prozess anstoßen, bei dem die Ausgestaltung eines solchen Amtes geklärt wird. Er ruft Interessierte dazu auf, sich an dem Prozess zu beteiligen. Ziel ist, dass der Bundesbeauftragte den Tierschutz in Deutschland weiter stärken und voranbringen kann, teilt der Parlamentskreis weiter mit.
Der Parlamentskreises Tierschutz steht unter der Schirmherrschaft von Christina Jantz-Herrmann (SPD), Nicole Maisch (Bündnis 90/Die Grünen), Birgit Menz (Die Linke) und Dagmar G. Wöhrl (CDU/CSU). Zur Diskussion über den Bundesbeauftragten hatte der Parlamentskreis Madeleine Martin, Landestierschutzbeauftragte aus Hessen sowie Frau Renate Seidel, Vizepräsidentin des Deutschen Tierschutzbundes geladen.
Der Parlamentskreis Tierschutz dient nach eigener Aussage der partei- und fraktionsübergreifenden Auseinandersetzung mit tierschutzrelevanten Themen und steht allen Mitgliedern des Deutschen Bundestages offen, egal ob sie in den entsprechenden Fachausschüssen aktiv sind, sich in Tierschutzvereinen oder ihrem Wahlkreis für Tierschutzthemen engagieren oder sich allgemein für Tierschutz interessieren.