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Preisanstieg bei Lebensmitteln bleibt relativ niedrig

Trotz der weltweit knappen Versorgung mit Nahrungsmitteln bleibt der Preisanstieg für Nahrungsmittel in Deutschland relativ bescheiden. Die Teuerungsrate für Nahrungsmittel liegt im abgelaufenen Jahr 2011 bei voraussichtlich 2,8 %, die allgemeine Inflationsrate bei 2,3 %, heißt es beim DBV unter Hinweis auf die vorliegenden Daten des statistischen Bundesamtes.

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Trotz der weltweit knappen Versorgung mit Nahrungsmitteln bleibt der Preisanstieg für Nahrungsmittel in Deutschland relativ bescheiden. Die Teuerungsrate für Nahrungsmittel liegt im abgelaufenen Jahr 2011 bei voraussichtlich 2,8 %, die allgemeine Inflationsrate bei 2,3 %, heißt es beim DBV unter Hinweis auf die vorliegenden Daten des statistischen Bundesamtes. Über viele Jahre hätten die Lebensmittelpreise die Teuerungsraten abgemildert. Nach dem Hoch der Nahrungsmittelpreise Ende 2007 und in 2008 waren die Preise für Nahrungsmittel in 2009 wieder deutlich rückläufig.

 

Der deutsche Gesamtmarkt für Lebensmittel einschließlich nichtalkoholische Getränke und Außer-Haus-Verpflegung wird auf ein jährliches Umsatzvolumen von etwa 220 Mrd. Euro geschätzt. Der Anteil der Ausgaben für Nahrungsmittel an den gesamten Konsumausgaben nimmt seit Jahren ab. In Deutschland geben die Verbraucher heute nur noch 11 % ihrer Konsumausgaben für Nahrungsmittel einschließlich alkoholfreier Getränke aus. (ad)

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