Lesen Sie hier, wie sich die Märkte für Brot- und Futtergetreide sowie Raps in den letzten Tagen vor dem Jahreswechsel entwickelt haben. In unserer Tabelle finden Sie die aktuellen Getreide- und Rapspreise.
In den letzten Tagen vor dem Jahreswechsel gab es an den Märkten für Brot- und Futtergetreide keine großen Preisveränderungen. Und auch jetzt sieht es nicht nach nennenswerten neuen Impulsen aus.
Die Nachfrage beschränkt sich überwiegend auf Futtergetreide, während sich die Mühlen nach wie vor zurückhaltend geben. Gleichzeitig hält sich allerdings auch das Angebot in Grenzen, weil Erzeuger darauf setzen, später doch noch Aufschläge zu erzielen. Ob es so kommt, muss sich erst noch zeigen. Aber wer nichts wagt, der kann auch nichts gewinnen. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Raps stabilisiert sich
Die Rapsnotierungen haben sich zuletzt stabilisiert. Und stellenweise haben sie auch vorherige Verluste wieder wettgemacht. Die Ölmühlen wähnen sich vorerst gut versorgt. Aber es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis sie wieder Raps ordern. Und dieser wird allmählich knapp – die kleine EU-Ernte 2016 lässt grüßen. Landwirte sollten sich nicht mit weniger als 400 €/t abspeisen lassen.
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In den letzten Tagen vor dem Jahreswechsel gab es an den Märkten für Brot- und Futtergetreide keine großen Preisveränderungen. Und auch jetzt sieht es nicht nach nennenswerten neuen Impulsen aus.
Die Nachfrage beschränkt sich überwiegend auf Futtergetreide, während sich die Mühlen nach wie vor zurückhaltend geben. Gleichzeitig hält sich allerdings auch das Angebot in Grenzen, weil Erzeuger darauf setzen, später doch noch Aufschläge zu erzielen. Ob es so kommt, muss sich erst noch zeigen. Aber wer nichts wagt, der kann auch nichts gewinnen. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Raps stabilisiert sich
Die Rapsnotierungen haben sich zuletzt stabilisiert. Und stellenweise haben sie auch vorherige Verluste wieder wettgemacht. Die Ölmühlen wähnen sich vorerst gut versorgt. Aber es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis sie wieder Raps ordern. Und dieser wird allmählich knapp – die kleine EU-Ernte 2016 lässt grüßen. Landwirte sollten sich nicht mit weniger als 400 €/t abspeisen lassen.