Stellenweise wurden die Preisspitzen auf der Erzeugerstufe zuletzt zwar etwas gekappt. Im Schnitt behaupten sich die Erlöse für Brot- und Futtergetreide sowie für Raps jedoch auf bisherigem Niveau.
Stellenweise wurden die Preisspitzen auf der Erzeugerstufe zuletzt zwar etwas gekappt. Im Schnitt behaupten sich die Erlöse für Brot- und Futtergetreide jedoch auf bisherigem Niveau. Das Angebot drängt nicht, obwohl die Verkaufsbereitschaft leicht zugenommen hat. Die Nachfrage ist durchaus stetig und in Zuschussregionen sogar rege. Das gilt vor allem in der Nähe exportstarker See- und Binnenhäfen. Besonders die Verladungen von Weizen fürs Drittlandgeschäft laufen auf Hochtouren. Dafür passende Qualitäten sind gesucht.
An der Pariser Matif ist beim Raps jetzt der Mai 2017 der neue Frontmonat, und der tummelt sich nicht über der Linie von 425 €/t wie zeitweilig der Januar 2017, sondern bewegt sich eher bei 413 €/t. Das heißt allerdings nicht, dass sich der Wind am Rapsmarkt nun wirklich zum Schlechteren gedreht hat. „Es handelt sich allenfalls um eine Verschnaufpause“, ist ein norddeutscher Marktkenner überzeugt. Das dürfte auch der Grund dafür sein, dass die Kassapreise ihr bisheriges Niveau verteidigen. Lassen Sie sich also nicht verunsichern, wenn Abnehmer Ihnen mit Verweis auf die jüngsten Matif-Kurse deutlich sinkende Erzeugerpreise androhen.
Stellenweise wurden die Preisspitzen auf der Erzeugerstufe zuletzt zwar etwas gekappt. Im Schnitt behaupten sich die Erlöse für Brot- und Futtergetreide jedoch auf bisherigem Niveau. Das Angebot drängt nicht, obwohl die Verkaufsbereitschaft leicht zugenommen hat. Die Nachfrage ist durchaus stetig und in Zuschussregionen sogar rege. Das gilt vor allem in der Nähe exportstarker See- und Binnenhäfen. Besonders die Verladungen von Weizen fürs Drittlandgeschäft laufen auf Hochtouren. Dafür passende Qualitäten sind gesucht.
An der Pariser Matif ist beim Raps jetzt der Mai 2017 der neue Frontmonat, und der tummelt sich nicht über der Linie von 425 €/t wie zeitweilig der Januar 2017, sondern bewegt sich eher bei 413 €/t. Das heißt allerdings nicht, dass sich der Wind am Rapsmarkt nun wirklich zum Schlechteren gedreht hat. „Es handelt sich allenfalls um eine Verschnaufpause“, ist ein norddeutscher Marktkenner überzeugt. Das dürfte auch der Grund dafür sein, dass die Kassapreise ihr bisheriges Niveau verteidigen. Lassen Sie sich also nicht verunsichern, wenn Abnehmer Ihnen mit Verweis auf die jüngsten Matif-Kurse deutlich sinkende Erzeugerpreise androhen.