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topplus EU-Preisvergleich

Deutsche Zuckerübenpreise nur auf Platz 5

Zuckerrüben werden in vielen EU-Ländern angebaut. Dabei variieren die Erzeugerpreise gewaltig. Spitzenreiter sind die Niederlande.

Lesezeit: 1 Minuten

Die niederländischen Zuckerrübenanbauer haben im vergangenen Jahr im Vergleich zu ihren Berufskollegen in zwölf anderen EU-Ländern, über die Informationen verfügbar waren, die höchsten Erzeugerpreise erzielt. Wie aus aktuellen Daten des Statistischen Amtes der EU (Eurostat) in Brüssel hervorgeht, zahlten die niederländischen Zuckerfabriken ihren Rübenlieferanten 2020 im Mittel 34,02 €/t Zuckerrüben.

Auf den Plätzen zwei bis vier rangierten Eurostat zufolge die kroatischen Hersteller mit 31,81 €/t beziehungsweise die schwedischen Zuckerfabriken mit 30,44 €/t und die rumänischen Erzeuger mit 28,94 €/t.

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Deutsche Anbauer nur im Mittelfeld

Deutschland belegte mit einem mittleren Zuckerrübenpreis von 28,51 €/t den fünften Rang. Der niedrigste durchschnittliche Erzeugerpreis unter den beobachteten Ländern wurde mit nur 21,97 €/t Zuckerrüben für Belgien ermittelt. AgE

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