Für Ferkelerzeuger läuft es am Markt derzeit prächtig. Der dynamische Preisanstieg der letzten Wochen hat aber selbst Optimisten überrascht. Danske Svineproducenter (DSP) hat deshalb die eigene Ferkelpreisprognose deutlich nach oben korrigiert.
Für Ferkelerzeuger läuft es am Markt derzeit prächtig. Zwar ist eine freundliche Preisentwicklung im ersten Quartal des Jahres nicht unüblich. Der dynamische Anstieg der letzten Wochen hat aber selbst Optimisten überrascht. Ferkel fehlen derzeit an allen Ecken und Kanten, und erste Mäster fragen sich, ob es Sinn macht, zu diesen Preisen noch einzustallen. Die meisten beantworten diese Frage offenbar mit ja.
Denn auf fallende Ferkelpreise zu warten, könnte 2017 länger dauern als üblich. Normalerweise beginnt der Abschwung im zweiten Quartal. Eine Trendwende ist bisher aber nicht in Sicht. Im Gegenteil, bis zuletzt zogen die Notierungen weiter an. Und mit steigenden Schlachterlösen gibt es auch wieder mehr Luft nach oben für die Einstallpreise.
Der Ferkelmarkt ist derzeit nicht im Gleichgewicht, weil Ferkelerzeuger vor allem in Deutschland durch neue Auflagen aus dem Markt gedrängt werden. Oder sie scheuen wegen der anhaltenden Diskussionen (z.B. Kastration, Kastenstand) Investitionen. Die Folge ist ein knappes Ferkelangebot in Nordwesteuropa. Der Markt sucht ein neues Gleichgewicht. Bis das gefunden ist, bleiben die Preisaussichten für Sauenhalter recht gut.
Die Preisprognose von Danske Svineproducenter (DSP) wurde deutlich nach oben korrigiert. Das gilt für die kurzfristigen genauso wie für die mittelfristigen Aussichten zu Beginn des Jahres 2018. Wenn die Schlachterlöse weiter steigen, könne es gut sein, dass selbst die neue Prognose nach zu niedrig angesetzt sei, meint der DSP-Marktanalyst Markus Fiebelkorn.
Für Ferkelerzeuger läuft es am Markt derzeit prächtig. Zwar ist eine freundliche Preisentwicklung im ersten Quartal des Jahres nicht unüblich. Der dynamische Anstieg der letzten Wochen hat aber selbst Optimisten überrascht. Ferkel fehlen derzeit an allen Ecken und Kanten, und erste Mäster fragen sich, ob es Sinn macht, zu diesen Preisen noch einzustallen. Die meisten beantworten diese Frage offenbar mit ja.
Denn auf fallende Ferkelpreise zu warten, könnte 2017 länger dauern als üblich. Normalerweise beginnt der Abschwung im zweiten Quartal. Eine Trendwende ist bisher aber nicht in Sicht. Im Gegenteil, bis zuletzt zogen die Notierungen weiter an. Und mit steigenden Schlachterlösen gibt es auch wieder mehr Luft nach oben für die Einstallpreise.
Der Ferkelmarkt ist derzeit nicht im Gleichgewicht, weil Ferkelerzeuger vor allem in Deutschland durch neue Auflagen aus dem Markt gedrängt werden. Oder sie scheuen wegen der anhaltenden Diskussionen (z.B. Kastration, Kastenstand) Investitionen. Die Folge ist ein knappes Ferkelangebot in Nordwesteuropa. Der Markt sucht ein neues Gleichgewicht. Bis das gefunden ist, bleiben die Preisaussichten für Sauenhalter recht gut.
Die Preisprognose von Danske Svineproducenter (DSP) wurde deutlich nach oben korrigiert. Das gilt für die kurzfristigen genauso wie für die mittelfristigen Aussichten zu Beginn des Jahres 2018. Wenn die Schlachterlöse weiter steigen, könne es gut sein, dass selbst die neue Prognose nach zu niedrig angesetzt sei, meint der DSP-Marktanalyst Markus Fiebelkorn.