Anfang Juli ergeben sich am Markt für Mischfuttermittel keine größeren Veränderungen. Die Hersteller verlangen weiter unveränderte Preise. Kurzfristig dürfte sich daran wenig ändern. Erst mit Verfügbarkeit der neuen Getreideernte seien eventuell Preiskorrekturen für die verschiedenen Mischfuttermittel zu erwarten.
Anfang Juli ergeben sich am Markt für Mischfuttermittel keine größeren Veränderungen. Die Hersteller verlangen nach wie vor unveränderte Preise. Kurzfristig dürfte sich daran wenig ändern. Erst mit Verfügbarkeit der neuen Getreideernte seien eventuell Preiskorrekturen für die verschiedenen Mischfuttermittel zu erwarten, heißt es. Nach dem heutigen Stand sehen Handelsbeteiligte aber auch dann wenig Spielraum für größere Preisanpassungen.
Die US-Sojakurse treten auf der Stelle. Gegen steigende Kurse spricht die üppige globaler Versorgung. Zum Saisonende im August sollen laut Oilworld noch 100 Mio. t auf Lager liegen. Das ist ein Allzeithoch und entspricht rund 30 % des jährlichen Verbrauchs. Auf der anderen Seite sind die Kurse schon recht niedrig und die Wettereinflüsse gewinnen nun an Einfluss. „Ist es im Juli und August in den USA zu trocken, werden Spekulanten die Sojapreise schnell nach oben treiben“, erklärt ein Analyst. Noch sei aber keine Kurswende in Sicht. In der EU ist Sojaschrot deshalb weiter günstig, zumal der Euro im Vergleich zum Dollar nochmals zugelegt hat.
Anfang Juli ergeben sich am Markt für Mischfuttermittel keine größeren Veränderungen. Die Hersteller verlangen nach wie vor unveränderte Preise. Kurzfristig dürfte sich daran wenig ändern. Erst mit Verfügbarkeit der neuen Getreideernte seien eventuell Preiskorrekturen für die verschiedenen Mischfuttermittel zu erwarten, heißt es. Nach dem heutigen Stand sehen Handelsbeteiligte aber auch dann wenig Spielraum für größere Preisanpassungen.
Die US-Sojakurse treten auf der Stelle. Gegen steigende Kurse spricht die üppige globaler Versorgung. Zum Saisonende im August sollen laut Oilworld noch 100 Mio. t auf Lager liegen. Das ist ein Allzeithoch und entspricht rund 30 % des jährlichen Verbrauchs. Auf der anderen Seite sind die Kurse schon recht niedrig und die Wettereinflüsse gewinnen nun an Einfluss. „Ist es im Juli und August in den USA zu trocken, werden Spekulanten die Sojapreise schnell nach oben treiben“, erklärt ein Analyst. Noch sei aber keine Kurswende in Sicht. In der EU ist Sojaschrot deshalb weiter günstig, zumal der Euro im Vergleich zum Dollar nochmals zugelegt hat.