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Israel stoppt Agrarexport aus Palästinensergebieten

Als Reaktion auf das palästinensische Einfuhrverbot für israelische Kälber hat Israel den Agrarhandel aus den Palästinensergebieten nach Jordanien verboten.

Lesezeit: 1 Minuten

Israel hat am Sonntag den Export landwirtschaftlicher Erzeugnisse aus den Palästinensergebieten untersagt. Die Allenby-Brücke an der Grenze zu Jordanien ist für Agrarlieferungen gesperrt.

Presseberichten zufolge begründet Israel dies mit dem Einfuhrverbot für israelische Kälber durch die Palästinensische Autonomiebehörde (PA). Dieses schade israelischen Viehzüchtern schwer. Israels Verteidigungsminister Naftali Bennett hatte Anfang des Monats bereits ein Importverbot landwirtschaftlicher Produkte aus den Palästinensergebieten nach Israel ausgesprochen. Im Gegenzug unterband die Autonomiebehörde daraufhin den Import weiterer israelischer Produkte wie Obst, Gemüse und Wasserflaschen.

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Der palästinensische Einfuhrboykott israelischer Kälber und Schafe existiert bereits seit September vergangenen Jahres, berichten dpa und SPIEGEL. Die Palästinenser produzieren auf ihren landwirtschaftlichen Flächen vor allem für den eigenen Markt, liefern aber auch an Israel, unter anderem Gurken und Tomaten.

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