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Kältewelle sorgt für Preisphantasie

Die frostigen Temperaturen in weiten Teilen Europas machen den Pflanzenbeständen teilweise zu schaffen. An den Börsen steigen deshalb die Weizenkurse.

Lesezeit: 1 Minuten

Die frostigen Temperaturen in weiten Teilen Europas machen den Pflanzenbeständen zu schaffen. Vor allem in Osteuropa rechnen einige Experten nun mit Auswinterungsschäden, weil oftmals eine schützende Schneedecke über den Winterungen fehlt. In der Ukraine sind laut dem Beratungsunternehmen UkrAgroConsult die Temperaturen teilweise auf minus 20 Grad gefallen. Es sei fraglich, ob die dünne Schneedecke auf den Feldern von maximal 4-5 Zentimeter den Pflanzen ausreichend Schutz biete.

 

An der Agrarbörsen sorgt das prompt für Aufwind. Weizen an der CBOT verteuerte sich zuletzt auf gut 425 US-Cents je Scheffel. Das ist der höchste Stand seit Ende November. Auch an der Matif in Paris steigen die Kurse. Mit 170 EUR je Tonne ist Weizen so hoch bewertet wie zuletzt im August 2016.



Hier geht es zu den Börsen: Aktuelle Kurse

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