Initiative Tierwohl
Lidl: Schwarz Gruppe stellt Landwirten 50 Mio. € bereit
Als Reaktion auf die Bauernproteste will die Schwarz Gruppe in 2021 den Landwirten über die Initiative Tierwohl 50 Mio. € zur Unterstützung zur Verfügung stellen. Dem Bauernverband reicht das nicht.
Nach den deutschlandweiten Protesten vor Lidl-Zentrallagern Anfang der Woche, teilte der Chef der Schwarz Gruppe, Klaus Gehrig, am Mittwochnachmittag mit, einen „Dinglichkeitsgipfels“ mit Spitzen der Handelsunternehmen und der Bundesagrarministerin Julia Klöckner einberufen zu wollen.
Nach dem Gipfeltreffen verkündete Gehrig am Donnerstagabend, dass die Schwarz Gruppe, zu der Lidl und Kaufland gehören, im Laufe des Jahres 2021 über die Initiative Tierwohl (ITW) 50 Mio. € zur Unterstützung der Landwirte zur Verfügung stellen will. Gehrig käme damit seiner Anfang der Woche gegebenen Zusage nach, pragmatische und schnelle Hilfen für Landwirte zu leisten. Mit den Mitteln sollen insbesondere Landwirte dabei unterstützt werden, die durch die Corona-Pandemie und die afrikanische Schweinepest verursachten Schwierigkeiten im Markt abzufedern.
Genaue Verteilung noch nicht bekannt
Klaus Gehrig ist es wichtig, dass die Hilfe die Höfe direkt und schnell erreicht: "Über die Initiative Tierwohl ist sichergestellt, dass das Geld direkt an die Landwirte in Deutschland verteilt wird. Außerdem unterstützen wir damit die Landwirte, die sich zur Förderung des Tierwohls verpflichtet haben." Wie die Gelder konkret verteilt werden können und wie eine Auszahlung im einzelnen geregelt werden kann, soll jetzt gemeinsam mit der ITW ausgearbeitet werden.
DBV sieht Lidl-Hilfe kritisch
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, sieht das vorgelegte Angebot des Lebensmitteleinzelhändlers Lidl äußerst kritisch: „Das ist zwar eine nette Geste und ein Zeichen der Wertschätzung für die Initiative Tierwohl. Aber wegen des andauernden Preiskampfs verlieren unsere Bauern diesen Betrag fast wöchentlich. So ein Trostpflaster reicht bei Weitem nicht aus, um die grundsätzlichen Probleme zwischen Landwirtschaft und dem gesamten Lebensmitteleinzelhandel zu lösen. Wir brauchen eine grundlegende Veränderung in der Zusammenarbeit.“
So ein Trostpflaster reicht bei Weitem nicht aus" - Rukwied
Zu einer guten Zusammenarbeit gehören aus Sicht des DBVs folgende Punkte:
- Klare Selbstverpflichtung des Handels zum Ausstieg aus der „Dauerniedrigpreiskultur“
- Das Kartellrecht darf nicht länger Landwirte und ihre Vermarkter daran hindern, Gegengewichte zum Handel zu bilden
- Förderung der heimischen Landwirtschaft in der Einkaufspolitik
- Transparenz durch eine flächendeckende Herkunftskennzeichnung
- Angemessene Bezahlung für höhere Qualitätsstandards
- Aufbau langfristiger und verlässlicher Lieferbeziehungen
- Anwendung der UTP-Regel für alle erzeugergetragenen Vermarktungsunternehmen
LsV: Nur 192,31 € je Betrieb
Auch Land schafft Verbindung (LsV) ist enttäuscht. „Im ersten Moment denkt man: ja - Die Bauern haben es mit ihren Blockaden am Wochenende geschafft!“ Beim näheren Hinsehen erkenne man aber, dass es sich hierbei nur um eine reine Marketing Aktion handel, um dem Verbraucher zu suggerieren, man würde sich kümmern. Die 50 Mio. € sind geteilt durch die rund 260.000 Betriebe 192,31 € für jeden Betrieb. „Eine lächerliche Summe, womit nicht ansatzweise die Löcher in den Betrieben gestopft werden können“, so LsV. Noch mehr verägert die Initiative jedoch, dass die Summe an das „sogenannte Tierwohl-Label" geknüpft ist, welches dem DBV zuzurechnen ist. Hier spalte man die Bauern wieder.“ Geschickt würde man hier denjenigen ins Boot holen, der sich die ganze Zeit aus diesen Protesten rausgehalten hat, sogar nicht ansprechbar war für die Presse. Den DBV. Die Aktionen des vergangenen Wochenendes seien Aktionen der Basis gewesen.
Klöckner schlägt Verhaltenskodex vor
Die landwirtschaftlichen Betriebe stehen durch nicht auskömmliche Erzeugerpreise unter Druck. Beim digitalen Gipfel mit Vertretern der Handelsketten und Handelsverbände stellte Bundesagrarministerin Klöckner klar: „Zahlreiche unfaire Handelspraktiken werden wir gesetzlich verbieten.“ Um mehr Wertschätzung untereinander zu erzielen, schlug Klöckner einen Verhaltenskodex vor, mit dem sich der Handel eigene Regeln für ein faires Miteinander gibt. Für die Verbraucher wäre es laut Ministerin von Vorteil, wenn auf den Verpackungen der Anteil vermerkt wäre, der vom Verkaufspreis an die Bauern geht. „Solche Initiativen gibt es bereits, die sollte der Handel breiter aufgreifen“, so Klöckner weiter.
Greenpeace: Lebensmitteleinzelhändler müssen nachziehen
Dass die Schwarz Gruppe Landwirte mit 50 Mio € unterstützen wird, sei ein richtiger erster Schritt, sagt Greenpeace-Landwirtschaftsexperte Martin Hofstetter. Die anderen Lebensmitteleinzelhändler müssten nun nachziehen. Doch nur gegen die Symptome anzugehen, reiche nicht aus. "Wir brauchen einen Systemwandel: Der Wettkampf um die billigsten Lebensmittel muss endlich ein Ende nehmen", betont Hofstetter. Landwirte bräuchten vom Handel faire Preise und langfristige Abnahmeverträge für besser produzierte Produkte. Vor allem die "Billigfleischproduktion" zeige, "wie ein krankes System Tier und Umwelt ausbeutet und landwirtschaftliche Existenzen gefährdet". Auch die Politik ducke sich weg. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner habe es versäumt, zukunftsfähige Lösungen für Tierhalter auf den Weg zu bringen, indem sie die Beschlüsse der Borchert-Kommission umsetzt.
von Josef Doll
50 Millionen €
Täglich oder nur 'Wöchentlich "? Selbst die Greenpeace Studie weist aus das der Fleischpreis um bis zu 150 % zu nieder ist. Auch Kaufland weist zwei Preise aus . Der der an der Kasse zu bezahlen ist und den der eigentlich bezahlt werden müsste. Somit wissen Sie, was eigentlich ... mehr anzeigen Nahrungsmittel wert sein müssen . weniger anzeigen
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von Karlheinz Gruber
Diese Scheinheiligkeit ist zum k.....
da posaunt der Discounterchef Medienwirksam mal so schnell 50 Mio. für ITW bereit zu stellen. Ja! toll, Tierwohl brauchen unsere Tiere, wobei ich glaube, dass es ihnen bisher auch nicht so schlecht gegangen ist. Und die bisherige Haltung war auch nach Wissenschaft und Forschung gemacht ... mehr anzeigen worden, oder haben die Bauern das System erfunden und der Staat hat nur abgenickt. Dann sparen wir uns aber schnell die Forschungseinrichtungen. Aber das ganze ITW kann mir jetzt am A.... vorbei gehen. Denn die geben uns wiederum nur festgesetzte Preise. Wie derzeit auch sonst eine Preis und Auflagendiktatur ist. Keine fairen, keine Kostendeckenden Preise. Zumindest nicht bei mir. Habe mir den Aufwand bei ITW angeschaut, überschlagen und bin zum Ergebnis gekommen, dass außer denen der Gewinn und mir die Arbeit bleibt nichts bei mir. Eher noch negativer DB. Strohlagerhalle, Mistplatte, Miststreuer usw. gibt es im Landmaschinenhandel/ Baubranche nur gegen hartes Bares. Und da steigen auch die Preise statt zu sinken. Denn die wollen ja auch einen satten Gewinn für sich verbuchen.... Dann noch meine Arbeitszeiten, die ich auch gerne mal entlohnt hätte (ja klar, LDW ist ein Hobby und darf was kosten, zumindest bei den Millionären, die es so machen und uns dann zeigen wie es gehen muß). Das einzige wo ich für einen Kompromiß bin ist, faire, und vor allem Kostendeckende und Entlohnende Preise für die Bauern. Vor ein paar Tagen sagte mir ein Metzger bei einem Gespräch, er muß ca. 2 Euro bezahlen/ kg Fleisch E1+2. Der Händler sagte ihm, er will am Schwein mindestens 50 Euro Gewinn, um seine Unkosten zu decken für Fuhrpark usw. Ich habe dann dem Metzger erklärt, das die ganze Schlachtseite, incl. Fuhrpark von mir schon bezahlt wird....., und sein EK somit zu hoch ist... Laut Gefühl von mir ist ihm die Kinnlade runter als er das gehört hat. Und er kann gerne auch zu diesem Preis die Schweinhälften von mir kaufen. Ab Schlachthof oder geliefert..... 0,85 Cent Spanne x 95 kg SG =80,75 Euro Einnahmen/ Gewinn/ Tier. Ich denke ich weiß jetzt, wer wo was verdient...... Wo findet die nächste Aktion statt? Ich bin dabei!!!!! weniger anzeigen
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von Erwin Schmidbauer
Lachhaft
Habe dieser Tage, zwar nicht bei Lidl, aber bei einem anderen Discounter mal wieder gesehen: Fleisch aus der ITW, mittlerweile Haltungsstufe 3 oder gar 4 gekennzeichnet, muss mit Rabatt verramscht werden, weil am Mindeshaltbarkeitsdatum herangekommen! Das Angebot ist da, die Nachfrage ist ... mehr anzeigen offensichtlich nicht ausreichend. Was sollen dann die 50 Mio für Dinge, die der Käufer anscheinend nicht in dieser Menge haben will? weniger anzeigen
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von Christian Bothe
Lidl die 2.
war natürlich ironisch gemeint, "liebe Daumen nach unten Kommentatoren..."
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von Norbert Post
Werbung in Bildzeitung
jetzt haben wir den Salat. LIDL lässt sich als Bauernfreund feiern und wir gucken dumm aus der Wäsche. Es wird Zeit, dass LSV nicht weiter eigenständig und unkoordiniert irgendwelche Aktionen macht. Es ist unproduktiv und nicht zielführend, weil nicht professionell. Was wir brauchen ... mehr anzeigen ist einen gemeinsamen Auftritt in die Politik hinein, wo wir in die Lage versetzt werden, Preise gemeinsam gebündelt und politisch unterstützt aushandeln. Man kann Biodiesle und Äthonalanteile in Diesel und Benzin verpflichtend machen, wieso nicht in Deutschland produzierte Lebensmittel? Man will es nicht, da viel zu viele von dem bisherigen System profitieren und Milliarden jährlich davon gescheffelt haben. weniger anzeigen
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von Rudolf Rößle
Dann
sollte man auch alle Börsenkontrakte für Lebensmittel verbieten und nach regionalen Vollkosten zahlen und ohne feste Mengen mit garantiertem Preis geht es auch nicht.
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von Dr. Willi Billau
Spannengerechtigkeit muss hergestellt werden!
Am variabelsten und profitabelsten sind die Spannen der Discounter. Molkereien, Fleischfabriken, Verarbeiter, Packbetriebe als zwischengeschaltete Dienstleistungsunternehmen haben eine relativ stabile Spanne und die Landwirte haben die riskanteste und zumeist niedrigste, mittlerweile oft ... mehr anzeigen negative Spanne. Im Falle eines hochpreisigen Verkäufermarktes verdienen alle meist zufriedenstellend. Im Falle des niedrigpreisigen Käufermarktes verdient der Discounter mehr, weil er wesentlich billiger einkauft als er schlussendlich die Kaufpreise reduziert, die Dienstleister verdienen weniger aber dafür immer und die Bauern legen drauf! Es muss in einem Trilog auf Augenhöhe eine Spannengerechtigkeit hergestellt werden, vielleicht mit Hilfe der EU. Frau Klöckner hat mit der UTP-Richtlinie den richtigen Weg eingeschlagen. Es muss allerdings erwähnt werden, dass die Betreiber von Franchising (REWE&EDEKA) in ihren Filialen viel weiter sind! Hier bestimmt der regionale Erzeuger mit dem Marktleiter den Preis. Und dort wo das funktioniert, gehts dem Bauern gut! Danke an LSV für die Aktivitäten. Bitte besonnen weiterführen. Für Gespräche stets offen sein! Willi Billau Regionalbauernverband Starkenburg weniger anzeigen
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von Hans Nagl
Was ist los Herr Dr. Billau.
Der Bauernverband hat doch immer den heiligen Markt gehuldigt. Spannengerechtigkeit gibt es doch nur wenn Angebot und Nachfrage übereinstimmen . Sie haben es sogar selbst erkannt bei den regionalen Erzeugern wo der Bauer und der Marktleiter den Preis festsetzen , in diesen Fall sagt aber ... mehr anzeigen auch der Marktleiter wieviel er Verkaufen kann. Solange wir einfach Produzieren ohne den Absatz zu berücksichtigen wird es nichts. weniger anzeigen
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von Gerd Mersmann
Lieferbeziehung auf Augenhöhe
Da wir unsere Milch nicht direkt an einen Discounter verkaufen konnten,habe ich bei meiner Molkerei,einem großen Milchverarbeiter folgende Forderung gestellt:Wir müssen über den Preis,Menge und Laufzeit der Milchlieferungen verhandeln. Als Antwort erhielt ich folgende Aussage:Das ... mehr anzeigen werden sie mit uns nicht erleben. Ich sehe es deshalb als erstrebenswert an, wenn wir an unsere Abnehmer Preisfoderungen etc.stellen weniger anzeigen
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von Rudolf Rößle
Wäre schon gut
wenn generell die Inflationsrate als Maßstab der Erhöhung herangezogen würde
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von Norbert Post
sieste
.. genau das ist das Ergebnis, wenn andere unsere Aufgaben erledigen sollen. Nie nie funktioniert das. Das einzige was man erreicht hat, dass LIDl jetzt toll dasteht- weil 50 Mio - und die Bauern sagen, mit Peanuts lassen wir uns nicht abspeisen, was wieder dazu führt, dass alle die ... mehr anzeigen Bauern als gierig ansehen und wir wieder die Deppen sind. weniger anzeigen
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von Joachim Löber
LIDL prüft ob die Bauern mehr Geld bekommen sollen!
Komisch, denn ich dachte immer dafür sei das Landwirtschaftsministerium zuständig. Aber für Zuckergehalte in Getränken ist ja auch NESTLE zuständig. Ach ja und für unser Saatgut samt Patenten darauf MONSANTO usw.usw. So etwas nennt man Turbokapitalismus! Alles in der Hand von ... mehr anzeigen Konzernen. Und eigenartigerweise sitzen dort Leute vom Bauernverband. Joachim Löber weniger anzeigen
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von Georg Nordendorf
Nette Geste
....mehr leider auch nicht. Es wurde ja schon gefragt, wieviel überhaupt auf den Betrieben ankommt und wer, aus verschiedenen Gründen, ohnehin durchs Raster fällt. Es ist uns Landwirten schon klar, das Lidl letzlich auch nichts zu verschenken hat. Wie jeder andere LEH auch, ... mehr anzeigen müssen auch sie zusehen, ihre Schäfchen ins trockene zu bringen. Lidl bekommt auch keinen Nobelpreis dafür, wenn sie uns deutlich bessere Kurse zahlen, dann aber am Markt selber Schwierigkeiten bekommen zu bestehen. Allerdings hätte ich mir gewünscht, das Lidl vieleicht mal vorprescht und eine neue Vermarktungsstrategie entwickelt, mit dem Ziel mittelfristig Einkaufspreise zu zahlen, die erzeugerpreise ermöglichen, von denen wir Landwirte ohne Subventionen leben können. Meinetwegen auch mit einer Einigung für zusätzliche Leistungen bezüglich Umwelt- und Tierschutz. Ein Label, das Lidl und Landwirtschaft exklusiv hätten und dem sich der weitere LEH nur zu bestimmten Bedingungen anschließen dürften. Ich weiß, wie realistisch das ist, der Gedanke sei trotzdem mal erlaubt..... weniger anzeigen
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von Lars Henken
Und wie viel kommt an?
Es gibt dann also nur was für Betriebe, die bei der ITW dabei sind, ganz großes Kino! Reine Ackerbauern fallen dann ja schon mal raus. Ich habe gerade mal geschaut, 6.600 Betrieb machen bei der ITW mit. Das wären dann etwa 7.500 € pro Betrieb und alle anderen gehen leer aus. ... mehr anzeigen Wahrscheinlich müssen dann aber ja noch Bearbeitungs- und Verwaltungskosten abgezogen werden. Für mich sind das Nebelkerzen. weniger anzeigen
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von Klaus Goller
Dumm
So dumm ist kein Schweinebauer, auf solche Almosen rein zu fallen. Bei 25 Mio Programmschweinen wären das gerade mal 2 € pro Schwein, also 2 Cent pro Kilo - eine armselige Lachnummer
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von Georg Nordendorf
Soweit korrekt....
....aber was ist mit den Sauenhaltern, Milchvieh- bzw Rinder haltenden Betrieben? Die sind noch gar nicht berücksichtigt.
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von Rudolf Rößle
Discounter
das Wort ist wohl eindeutig für was es steht. Durch günstigen Einkauf zum Multimilliadär werden und noch genug Spanne zu haben die Welt mit Läden zuzupflastern.
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von Albert Maier
Das erste mal seit langem...
...., dass man Rukwid zustimmen muss!
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von Hans Nagl
Wie 2008
Nach den Milchstreik kam Sonnleitner aus der Deckung. Und hat uns dann bei der Politik sabotiert
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von Rudolf Rößle
Sie haben
das e bei Rukwied vergessen. Vergisst er auch immer beim Jahresberichte. E für Einkommen( kleiner Scherz am Rande)
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von Aloys Moenninghoff
Bauernnepp
Sollen wahrscheinlich noch dankbar sein für das große Präsent. Billiger Freikauf seitens Lidl um zukünftige Proteste vor ihren Zentrallägern zu vermeiden! Die Einkaufspolitik des Handels muss hell geändert werden, sonst wird weiterhin ein kleines Geschenk gemacht und die Bauern ... mehr anzeigen halten den Rand. Überhaupt nicht zielführend, aber mit Speck fängt man bekanntlich (dumme) Mäuse.... weniger anzeigen
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von Christian Bothe
Lidl
Ist doch ein schönes Nikolausgeschenk für unsere Bauern und zeigt das große Herz von Lidl...
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