Der Schweinemarkt erholt sich weiter. Nachdem der VEZG-Preis für Schlachtschweine bereits zwischen den Jahren überraschend auf 1,52 € steigen konnte, setzt sich die Erholung nun offenbar fort. Bei der ersten Auktion der Internet Schweinebörse im neuen Jahr boten Käufer bis zu 1,65 € pro kg SG.
Der Schweinemarkt erholt sich weiter. Nachdem der VEZG-Preis für Schlachtschweine bereits zwischen den Jahren überraschend auf 1,52 € steigen konnte, setzt sich die Erholung nun offenbar fort. Schlachttiere werden händeringend gesucht. Bei der ersten Auktion der Internet Schweinebörse im neuen Jahr boten Käufer bis zu 1,65 € pro kg SG. Insgesamt wurden am Dienstag, den 3. Januar 2017 von 3020 angebotenen Schweinen in 19 Partien alle Schweine im Durchschnitt zu einem Preis von 1,62 €/kg SG in einer Spanne von 1,585 € bis 1,65 € verkauft, berichtet die ISN.
Update:Am Mittwoch legte dann die VEZG nach: Für die neue Vermarktungswoche reiche das Angebot schlachtreifer Schweine nicht aus, um die lebhafte Nachfrage zu bedienen, heißt es. Ein weiterer Anstieg des VEZG-Preises um 0,05 € auf 1,57 € ist die Folge.
Damit bestätigt sich der Eindruck, dass schon vor Weihnachten der durch die rote Seite aufgebaute Druck völlig überzogen war. „Der Markt sucht jetzt den richtigen Preis“, berichtet ein Händler. Dass Schweinefleisch auch über den Jahreswechsel hinweg besser zu verkaufen ist als erwartet wurde, zeigt ein Blick auf den Fleischmarkt: Der Preisdruck am Fleischmarkt hat sich zwischen den Feiertagen überraschend schnell aufgelöst. Die Teilstückpreise konnten sich weitestgehend behaupten. Lediglich Koteletts mit Filets gaben erneut deutlich nach. Das lag allerdings auch daran, dass die Notierungen vor den Feiertagen sehr deutlich angestiegen waren und nun eine Normalisierung stattfindet. Die Schultern notierten ebenfalls etwas schwächer. Dagegen konnte der Schinken, der immerhin 36% des Schlachtkörpers ausmacht, schon wieder um 3 Cent zulegen. Unterm Strich ergibt sich über alle Teilstücke dadurch ein unveränderter Preis im Vergleich zur Vorwoche.
Der Schweinemarkt erholt sich weiter. Nachdem der VEZG-Preis für Schlachtschweine bereits zwischen den Jahren überraschend auf 1,52 € steigen konnte, setzt sich die Erholung nun offenbar fort. Schlachttiere werden händeringend gesucht. Bei der ersten Auktion der Internet Schweinebörse im neuen Jahr boten Käufer bis zu 1,65 € pro kg SG. Insgesamt wurden am Dienstag, den 3. Januar 2017 von 3020 angebotenen Schweinen in 19 Partien alle Schweine im Durchschnitt zu einem Preis von 1,62 €/kg SG in einer Spanne von 1,585 € bis 1,65 € verkauft, berichtet die ISN.
Update:Am Mittwoch legte dann die VEZG nach: Für die neue Vermarktungswoche reiche das Angebot schlachtreifer Schweine nicht aus, um die lebhafte Nachfrage zu bedienen, heißt es. Ein weiterer Anstieg des VEZG-Preises um 0,05 € auf 1,57 € ist die Folge.
Damit bestätigt sich der Eindruck, dass schon vor Weihnachten der durch die rote Seite aufgebaute Druck völlig überzogen war. „Der Markt sucht jetzt den richtigen Preis“, berichtet ein Händler. Dass Schweinefleisch auch über den Jahreswechsel hinweg besser zu verkaufen ist als erwartet wurde, zeigt ein Blick auf den Fleischmarkt: Der Preisdruck am Fleischmarkt hat sich zwischen den Feiertagen überraschend schnell aufgelöst. Die Teilstückpreise konnten sich weitestgehend behaupten. Lediglich Koteletts mit Filets gaben erneut deutlich nach. Das lag allerdings auch daran, dass die Notierungen vor den Feiertagen sehr deutlich angestiegen waren und nun eine Normalisierung stattfindet. Die Schultern notierten ebenfalls etwas schwächer. Dagegen konnte der Schinken, der immerhin 36% des Schlachtkörpers ausmacht, schon wieder um 3 Cent zulegen. Unterm Strich ergibt sich über alle Teilstücke dadurch ein unveränderter Preis im Vergleich zur Vorwoche.