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Streik in Argentinien treibt US-Sojapreise

Durch den Streik der argentinischen Sojaanbauer kommen kaum noch Bohnen zu den Exporthäfen.

Lesezeit: 1 Minuten

Der wichtigste Hafen Rosario ist praktisch geschlossen, meldet der Ernährungsdienst. Die argentinischen Farmer protestieren gegen die Erhöhung der Exportsteuern auf Getreide und halten die Sojabohnen zurück. Größter Leidtragender des Streiks ist nach Einschätzung amerikanischer Händler offenbar China. Inzwischen sollen nach Einschätzung amerikanischer Händler bereits größere Mengen davon storniert und 250 000 t bis 500 000 t auf US-Sojabohnen umdisponiert worden sein. Der Streik hat in den USA Hoffnungen auf größere Exporte mit US-Sojabohnen und Öl geschürt und in dieser Woche unter anderem zu einem kräftigen Anstieg der Sojabohnen- und Sojaschrotnotierungen an der Chicagoer Börse geführt.


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Wie der Ernährungsdienst berichtet, sollen die argentinischen Bauernverbände aber am späten Dienstag eine Aussetzung ihres Ausstands für 30 Tage ab Mittwoch angekündigt haben. Zuvor hatte Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner Erleichterungen für Kleinbauern angekündigt.


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