Am Schweinemarkt bleibt die Lage angespannt. Corona belastet die Fleischnachfrage und die Produktion. Immerhin ist das Lebendangebot kleiner als in den Vorjahren.
Am Schweinemarkt bleibt die Lage angespannt. Immer mehr Coronafälle in den Schlachthöfen senken Kapazitäten und damit auch die Nachfrage nach Schlachtschweinen. Die Überhänge am Lebendmarkt nehmen zu, obwohl das Angebot alles andere als groß ist. Selbst Vertragsmäster werden teilweise vertröstet, heißt es.
Die rote Seite verweist zudem auf eine schwache Fleischnachfrage und forderte Preissenkungen im Vorfeld der neuen Notierung am Mittwoch. Die VEZG bliebt standhaft ließ die Notierung unverändert. Hauspreise gibt es derzeit nicht
Ferkelmarkt wird ausgebremst
Der Ferkelmarkt leidet unter den miesen Vorgaben vom Markt für Schlachtschweine. Das Angebot ist zwar relativ klein, trifft aber auf eine geringe Einstallbereitschaft. Die Notierungen in Deutschland haben zuletzt wieder etwas nachgegeben. „Das habe ich im Januar noch nie erlebt“, berichtet ein Ferkelhändler ernüchtert.
Am Schweinemarkt bleibt die Lage angespannt. Immer mehr Coronafälle in den Schlachthöfen senken Kapazitäten und damit auch die Nachfrage nach Schlachtschweinen. Die Überhänge am Lebendmarkt nehmen zu, obwohl das Angebot alles andere als groß ist. Selbst Vertragsmäster werden teilweise vertröstet, heißt es.
Die rote Seite verweist zudem auf eine schwache Fleischnachfrage und forderte Preissenkungen im Vorfeld der neuen Notierung am Mittwoch. Die VEZG bliebt standhaft ließ die Notierung unverändert. Hauspreise gibt es derzeit nicht
Ferkelmarkt wird ausgebremst
Der Ferkelmarkt leidet unter den miesen Vorgaben vom Markt für Schlachtschweine. Das Angebot ist zwar relativ klein, trifft aber auf eine geringe Einstallbereitschaft. Die Notierungen in Deutschland haben zuletzt wieder etwas nachgegeben. „Das habe ich im Januar noch nie erlebt“, berichtet ein Ferkelhändler ernüchtert.