Die Weizennotierungen setzen ihre Rally in der Weihnachtswoche fort. Der Frontmonat März22 an der Matif stieg um 7,25 € auf 292,25 €/t an. In Chicago flog der Frontmonat Januar22 gleich um 15 US-Cent auf 8,14 US-$/bu (264,66 €/t). Die globale Nachfrage nach Qualitätsweizen bleibt ungebrochen und treibt die Notierungen vor sich her. Für zusätzliche Unruhe sorgte die Meldung, dass die Ukraine Exportbeschränkungen für das erste Halbjahr 2022 erwägt. Die weiteren Aussichten bleiben positiv für Weizen. Die Nachfragesituation bleibt der Faktor für die künftige Entwicklung.
Ölsaaten – Raps und Soja zu neuen Höhen
Der Himmel für Raps und Soja steht weiter offen für die Kurse an den Börsen. Der Raps-Frontmonat Februar22 schoss um 8,75 € hoch auf 746,75 €/t. Sein Pendant an der CBoT gewann satte 20,75 US-Cent und schloss bei 13,28 US-$/bu (432,03 €/t). Die Rohöl-Rally und das Wetter in Südamerika treiben die Phantasien der Käufer über eine kleinere globale Versorgung an. Man erwartet eine deutlich geringere Sojaernte in Südamerika da es dort gerade trocken und heiß ist. Wetterbesserung ist in den kommenden Tagen nicht in Sicht. Aussichten bleiben positiv für Raps und Soja.
Die Weizennotierungen setzen ihre Rally in der Weihnachtswoche fort. Der Frontmonat März22 an der Matif stieg um 7,25 € auf 292,25 €/t an. In Chicago flog der Frontmonat Januar22 gleich um 15 US-Cent auf 8,14 US-$/bu (264,66 €/t). Die globale Nachfrage nach Qualitätsweizen bleibt ungebrochen und treibt die Notierungen vor sich her. Für zusätzliche Unruhe sorgte die Meldung, dass die Ukraine Exportbeschränkungen für das erste Halbjahr 2022 erwägt. Die weiteren Aussichten bleiben positiv für Weizen. Die Nachfragesituation bleibt der Faktor für die künftige Entwicklung.
Ölsaaten – Raps und Soja zu neuen Höhen
Der Himmel für Raps und Soja steht weiter offen für die Kurse an den Börsen. Der Raps-Frontmonat Februar22 schoss um 8,75 € hoch auf 746,75 €/t. Sein Pendant an der CBoT gewann satte 20,75 US-Cent und schloss bei 13,28 US-$/bu (432,03 €/t). Die Rohöl-Rally und das Wetter in Südamerika treiben die Phantasien der Käufer über eine kleinere globale Versorgung an. Man erwartet eine deutlich geringere Sojaernte in Südamerika da es dort gerade trocken und heiß ist. Wetterbesserung ist in den kommenden Tagen nicht in Sicht. Aussichten bleiben positiv für Raps und Soja.
