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Martina Ortner ist neue Leiterin des Direktvermarktungs-Referarts in der LKÖ

Landwirtschaftskammer strukturiert die Abteilung Marktpolitik um und schafft eigenes Referat für die landwirtschaftlichen Direktvermarkter.

Lesezeit: 2 Minuten

Mit 1. Februar gibt es wichtige Änderungen an der Landwirtschaftskammer Österreich: Martina Ortner übernimmt die Leitung des neuen Referats "Direktvermarktung und Wertschöpfungskette". Christian Jochum, Referatsleiter für "Agrarvermarktung und Sonderkulturen", geht nach mehr als 36 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand.
 
"Die Landwirtschaftskammer Österreich (LKÖ) hat innerhalb der Abteilung Marktpolitik einige Umstrukturierungen durchgeführt und das neue Referat 'Direktvermarktung und Wertschöpfungskette' geschaffen. Damit setzen wir einen klaren Akzent zur Stärkung der Direktvermarktung und zur Steigerung der Wertschöpfung am Bauernhof. Mit Martina Ortner erhält das Referat zudem eine engagierte Leiterin mit viel Erfahrung in der bäuerlichen Direktvermarktung", erklärt Ferdinand Lembacher, Generalsekretär der Landwirtschaftskammer Österreich.

Ortner mit 26-jähriger Erfahrung im Bereich Direktvermarktung

Ortner ist seit 1998 im Bereich Direktvermarktung aktiv. Seit 2005 ist sie für ein LFI-Bildungsprojekt, seit 2009 für die Themen zur Direktvermarktung in der LKÖ und seit 2023 als Geschäftsführerin des neu gegründeten Vereins "Bäuerliche Direktvermarkter Österreich - Gutes vom Bauernhof" tätig. Dort angesiedelt ist zudem die LKÖ-Initiative "Gut zu wissen" sowie die Projekte "Direktvermarktung und Gutes vom Bauernhof" und die Bildungsoffensive DV+.

30.000 Betriebe sind Direktvermarkter in Österreich

"In Österreich betreiben etwa 28% der bäuerlichen Betriebe Direktvermarktung und erarbeiten sich damit rund 34% ihres landwirtschaftlichen Einkommens. Für die 30.000 Betriebe ist dieser Betriebszweig somit sehr bedeutend, denn er leistet einen Beitrag zur Erhaltung von landwirtschaftlichen Betrieben. Daher ist es uns wichtig, die Anliegen der Direktvermarktung in der LKÖ sehr gezielt zu bearbeiten und die Bäuerinnen und Bauern bestmöglich zu unterstützen", erklärt Ortner.
 
"Die Positionierung der bäuerlichen Erzeugnisse mit dem eindeutigen Erkennungszeichen 'Gutes vom Bauernhof' ist für die Direktvermarktung österreichweit wichtig. Daher freut es mich, dass wir die Marke der Landwirtschaftskammer wieder verstärkt einsetzen können. Dass außerdem die Vertretung der Interessen der Direktvermarktung noch mehr unterstützt werden, stimmt mich positiv", sagt Karl Grabmayr, Obmann der bäuerlichen Direktvermarkter Österreichs.

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