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Premiere für die Grüne Woche Digital

Die Grüne Woche hat noch bis Donnerstag digital ihre Tore geöffnet. Erstmalig rein digital sind mehr als 100 Programmpunkte kostenlos verfügbar, darunter alle aktuellen Agrarthemen.

Lesezeit: 3 Minuten

Die Internationale Grüne Woche feiert in diesem Jahr ihr 95. Jubiläum und geht angesichts der aktuellen Entwicklung der Corona-Pandemie rein digital an den Start.

Ob Polittalk, Kochshow oder Fachbeitrag – am 20. und 21. Januar steht den Zuschauern ein umfangreiches Programm rund um die aktuellen Fragestellungen in der Land- und Ernährungswirtschaft und im Gartenbau zur Verfügung.

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Auf grünewoche.de können nach vorheriger Registrierung rund 100 Beiträge als Livestream oder als On-Demand-Video kostenfrei abgerufen werden. Veranstaltet wird die IGW Digital von der Messe Berlin. Ideelle Träger sind der Deutsche Bauernverband (DBV) und die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE).

Highlights am 20. Januar

Auf vier Kanälen steht dem Fachpublikum und privaten Zuschauern ein vielseitiges Programm zur Verfügung. Die IGW Digital startet am 20. Januar mit der Eröffnungspressekonferenz (9:30 – 10:30 Uhr). Darin äußern sich Bauernpräsident Joachim Rukwied sowie BVE-Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff zur aktuellen Branchensituation und zum wirtschaftlichen Stellenwert ihrer Wirtschaftszweige.

Weiteres Highlight am ersten Tag sind die IGW Startup Days, bei denen sechs Nachwuchsunternehmen aus dem Bereich AgTech und Food ihre innovativen Ideen präsentieren. Ergänzt werden die Pitches von einer Keynote von Tech-Investor und Startup-Experte Frank Thelen.

Spannend für private Zuschauer dürfte die Koch- und Talkshow #ZukunftSchmeckt sein. Bei Cook&Talks geht es am ersten Veranstaltungstag um Themen wie Lebensmittelverschwendung, aktuelle Ernährungstrends und klimafreundliche Ernährung. Darüber hinaus stehen zahlreiche Talks, Dokumentationen und Fachbeiträge auf dem Programm – von Themen wie Nachhaltigkeit und Tierwohl, über regionale Wertschöpfung und Biodiversität bis hin zur Präsentation von Spezialitäten aus den Bundesländern und europäischen Nachbarstaaten.

Highlights am 21. Januar: IGW-Talk mit Julia Klöckner

Höhepunkt am zweiten Veranstaltungstag ist der von Judith Rakers moderierte IGW-Talk mit Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner, Bauernpräsident Joachim Rukwied und BVE-Präsident Dr. Christian von Boetticher. Unter dem Motto „Rooting for Tomorrow – IGW 2050“ diskutieren die Teilnehmer Fragen zur Zukunft der Land- und Ernährungswirtschaft.

Politisch geht es auch beim Agrarpolitischen Jahresauftakt des Deutschen Bauernverbands zu: Bei der IGW Digital erfahren die Zuschauer die wichtigsten Inhalte der Talkrunde in einem kompakten 20-minütigen Zusammenschnitt. Am Talk nehmen Politikerinnen und Politiker aller im Bundestag vertretenen Fraktionen teil, um ihre politischen Ziele für die kommende Legislaturperiode vorzustellen. Hierbei wird es nicht nur um die Agrar- und Ernährungspolitik, sondern auch um die wirtschafts-, steuer- und mittelstandspolitische Programmatik gehen.

Neben der Verleihung der IGW Startup Awards steht eine weitere Preisverleihung auf dem Programm: Mit der Auszeichnung Regional-Star würdigen die Lebensmittel Praxis und die Internationale Grüne Woche herausragende nachhaltige Regionalkonzepte der Ernährungswirtschaft.

Stimmen

Martin Ecknig von der Messe Berlin lobt die breite Plattform zum Austausch und zur Information."Denn egal ob klimafreundliche Ernährung, Lebensmittelproduktion in Zeiten von Corona oder Digitalisierung in der Landwirtschaft – die Themen der Internationalen Grünen Woche sind aktueller denn je.“

Und DBV-Präsident Joachim Rukwied ergänzt, dass die Bauernfamilien nicht nur unsere Gesellschaft ernähren, sondern sich stark im Klima-, Arten- und Naturschutz engagieren. "Doch die wirtschaftliche Situation in unseren Betrieben ist extrem angespannt. Zudem hemmen geplante Verbote, Auflagen und politische Unsicherheiten dringend notwendige Investitionen." So sei es eine der großen Herausforderungen für die kommenden Jahre, den Widerspruch zwischen dem gesellschaftlichen Verlangen nach mehr Ökologie und Tierwohl einerseits, und andererseits der häufig fehlenden Bereitschaft der Verbraucher, im Laden dafür mehr zu bezahlen, aufzulösen. Nahrungsmittel bräuchten mehr Wertschätzung. Gute Rahmenbedingungen seien nicht nur wichtig für den Erfolg der Landwirtschaft, sondern auch für ein vielfältiges Angebot aus heimischer Erzeugung unter hohen Standards.

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