Wut statt Dialog?
Termin stand lange fest: Klöckner wollte mit Bauer Willi sprechen
Julia Klöckner hatte am 22. Oktober keine Zeit, um nach Bonn zur Bauerndemo zu kommen. Am gleichen Tag traf sie sich aber mit Bauer Willi. Das ärgert einige Landwirte. Wir haben mit ihm gesprochen…
Genau an dem Tag, als in ganz Deutschland Bauern in vielen Städten auf die Straße gingen, hatte Bundesagrarministerin Julia Klöckner keine Zeit – es war Sitzungswoche im Bundestag. Das kam bei vielen Landwirten nicht gut an. Wütend reagierten aber einige, als am Nachmittag bekannt wurde, dass die Ministerin am Dienstagmorgen ein persönliches Gespräch mit Dr. Willi Kremer-Schillings geführt hat. Im Netz gab es ein entsprechendes Foto.
Der als Bauer Willi bekannte Landwirt aus dem Rheinland schreibt seit Jahren in seinem Blog www.bauerwilli.com über die Sorgen der Bauern und hatte auch die Idee mit den Grünen Kreuzen. Wir haben nachgefragt, wie es zu dem Gespräch kam und worum es ging.
So erklärt Kremer-Schillings gegenüber top agrar online, dass der Termin durch Zufall entstand. Er habe im September als Mitglied des Praktikernetzwerkes des Landwirtschaftsministeriums einen privaten Brief an die Ministerin geschrieben. Darin habe er gefragt, wie es mit dem Praktikerrat weitergehen soll, wenn die Ministerin Entscheidungen treffe, die entgegen der Expertise der Fachleute seien. Ende September erhielt er dann überraschend ein Gesprächsangebot für den 22. Oktober, die Ministerin wolle sich mit ihm treffen. „Zu diesem Zeitpunkt gab es noch gar keinen Termin für eine Demo in Bonn“, stellt Kremer-Schillings klar und betont: „Frau Klöckner hatte um das Gespräch gebeten!“
In seinem Blog schreibt er dazu: „Was ich am 22.10. gemacht habe, war, im Rückblick gesehen, ein Fehler. Als der Termin für die Demo feststand, hätte ich den Termin bei Frau Klöckner absagen sollen. Habe ich nicht gemacht und daher Asche auf mein Haupt.“
Der Landwirt zeigt sich verbittert über die anschließend geäußerten Meinungen. Er habe viele böse Mails mit derben Beschimpfungen erhalten, so Kremer-Schillings. Beispiel: „Du bist und bleibst ein ekelhafter und selbstsüchtiger Populist. Ich bete, dass wir uns nie begegnen müssen. Schäm dich!!“
„Im Moment ist meine Stimmungslage so, dass mir für eine Fortsetzung meines Engagement für die Landwirtschaft die Motivation abhanden gekommen ist. Ich frage mich, warum ich das mir und meiner Familie eigentlich weiter antun soll? Besonders nach dem gesundheitlichen Warnschuss vor einigen Tagen. Ich werde in Zukunft kürzer treten, nur noch ausgewählte Termine wahrnehmen, nicht mehr auf jede Mail, Messenger oder PN antworten und ruhiger werden. So zumindest mein Vorsatz. Die Kritik an meinem Verhalten ist angekommen. Ich habe kein Problem damit, mich hiermit dafür öffentlich zu entschuldigen“, schreibt der Rheinländer.
von Rudolf Rößle
Hallo Willi
bei uns im Ostalbkreis stehen so viel grüne Kreuze, dass sich die Bewohner gewundert und nachgefragt haben. Sie konnten mit einem grünen Kreuz nichts anfangen. Gute Besserung
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von Karlheinz Gruber
Nachtrag
da Schulze und Klöckner ja keine Zeit hatten, sollte man mal nachfragen oder festsetzen bis wann ein Termin kommt. Ansonsten Terminkalender ausforschen und neue Spontandemo in Berlin..... der neuen Lügenhauptstadt in Europa....
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von Karlheinz Gruber
Bauer Willi trifft keine Schuld
Wie oft haben schon Politiker Termine mit "Normalos" gemacht und dann wegen "wichtigerer" Termine wieder abgesagt. Es wäre an Frau Klöckner gelegen dies auch zu tun, da Sie den volleren Terminkalender hat und eine Demo, bitte entschuldigen Sie Bauer Willi, wäre mit tausenden von Bauern ... mehr anzeigen etwas angebrachter gewesen als dieses Gespräch, welches man, auch wegen des Gesundheitszustandes an einem anderen Tag hätte nach holen können. Wenn Bauer Willi abgesagt hätte, hätte man ihm das als Feigheit vor der Politik auslegen können von Seiten der Politiker. Daher hatter er Recht, den Termin stehen zu lassen. Gesundheitlich ist eine andere Baustelle... Hier wüßte Beschimpfungen zu bringen ist nicht mal mehr unterste Schublade meine lieben Berufskollegen. Geht mal in Euch und überlegt, wie man mit Leuten umgeht, die gerade vorne dran sind und uns wirklich gut vertreten (es gibt auch bei mir immer wieder Punkte, die ich nicht ganz so sehe, aber das liegt in der Natur). Eigentlich könnte man sagen, Frau Klöckner hat Bauer Willi nur benutzt. Als feige Ausrede, damit Sie nicht zu den Demos muß. Bauer Willi wurde in meinen Augen nur benutzt. Ich wünsche Bauer Willi für seine Familie und vor allem für seine Gesundheit alles gute. Und wenn er sagt er müsse kürzer treten, so ist das auch akzeptabel. Familie und Gesundheit stehen immer vorne dran. Aber mit Ihm verlieren wir einen versierten Vertreter der bäuerlichen Landwirtschaft. Ich hoffe unsere lieben Berufskrakeler haben einen gleichwertigen Ersatz in Ihren Reihen. Und ein dickes Fell falls man dann mal Euch so angehen wird, wenn es uns nicht paßt.... weniger anzeigen
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von Michael Behrens
Gibt es eine Pressemitteilung von dem Gespräch?
Bauer Willi hat richtig gehandelt!!! Das vorweg! Es steckt viel Neid aus den negativen Meinungen im Netz zu Bauer Willi geführte Gespräch. Diesen Neid sollten die Missgünstigen schnell abwerfen. Viel wichtiger ist es doch was besprochen worden ist? Und der direkte Draht von einem ... mehr anzeigen wie uns, Bauer Willi. Willi, gibt es ein Fazit aus dem Gespräch? Wo sind Gemeinsamkeiten? Und was sind die größten Differenzen? Eine Pressemitteilung würde aufklären. Ich werdet ja nicht über das Wetter, den letzten Urlaub und Fussball gesprochen haben. Eine Bitte noch, bleib dran! weniger anzeigen
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von Henrik Plaas-Beisemann
Der Termin sagt mehr über Klöckner, als über Dr. Kremer-Schillings aus
Ich hätte den Termin an seiner Stelle auch wahrgenommen. Zum Ministergespräch wird man bestimmt nicht zweimal eingeladen, vor allem wenn man absagt. Das die Ministerin keinen Mumm in den Knochen hatte vor die Bauern zu treten- in Berlin hätten sich auch welche gefunden- ist ... mehr anzeigen beschämend. Da wäre sie mit einem „wir machen zum Beispiel...“ - ich kann diese Redewendung nicht mehr hören- nicht einfach so lächelnd klar gekommen. Frau Klöckner hat sich von Frau Schulze über den Tisch ziehen lassen, und ist nun ganz verwundert, dass sie nicht mehr alle toll finden. Was hat die ehemalige Weinkönigin erwartet, dass sie gegen die ehemalige AStA Vorsitzende der Ruhruniversität Bochum bestehen kann. Schulze hat ihr das Tierwohllabel, was in dieser Form niemand, aber auch wirklich niemand will, als Räppelchen gegeben und alles andere damit durchgedrückt. Und jetzt traut sich Klöckner nicht mehr vor die Tür. Kramp-Karrenbauer hat Realitätsverlust im Bereich Syrien, Klöckner bei der Landwirtschaft. So schlechte MinisterInnen hatten wir selten. ( einschließlich Renate Künast- die wäre zwar ähnlich inkompetent, aber nicht so feige gewesen) weniger anzeigen
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von Gerhard Steffek
Viele böse Mails -
ich hoffe, Willi hat um noch viel mehr positive Mails erhalten, als die in böser Absicht geschriebenen. Wer weiß was dahintersteckt. Auf eine Bekanntschaft mit jenem aus zitierter Mail wird Willi wahrscheinlich auch gut und gerne verzichten können. Für solche halte ich es gerne mit ... mehr anzeigen dem Satz: "Wer mit einem Finger auf andere zeigt, zeigt immer mit Dreien auf sich". Ich hoffe es für Willi, daß er das auch so sehen kann und den Mut nicht verliert weiterzumachen. Ein dickes Brett zu Bohren bedarf nunmal einer gewissen Geduld. Aber gar nicht anzufangen heißt schon mal im Vorfeld verloren zu haben. weniger anzeigen
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von Hans Merk
Vielleicht noch eins
Klöckner und ihren Stab ist es gelungen sich vor den Demos zu verstecken und daß Bauer Willi dadurch ins Feuer gerät war abzusehen. Also sollten sich alle - auch und besonders unser Alleinvertretungsverband- dies eine Warnung sein lassen. Unser freundlich lächelndes Blondchen ist eine ... mehr anzeigen knallharte - wenn auch fachlich unkompetente, karrieregeile und gegenüber uns Bauern absolut rücksichtslose Bauernlegerin . Die uns für ihre und die Interessen ihrer Partei, alle, ohne einen Wimpernschlag des Bedauerns verkauft! weniger anzeigen
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von Andreas Thiel
Wertungsfrei und nüchtern...
...betrachtet, konnte jeder zur Demo kommen, dem es wichtig war.
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von Johann H. Knabbe Jun.
Willi ist wichtig !
Willi Kraemer-Schilling ist einer der ersten Agrarblogger Deutschlands und hat damit der öffentlichen Wahrnehmung einen unheimlichen Schub gegeben. Er hat das Recht auf eine eigene Meinung und steht für Dialog. Alle Iniativen und Iniatoren, die deutschlandweit den Mut und den Unmut ... mehr anzeigen durch diese Schlepperdemo zum Ausdruck gebracht haben, wissen inzwischen um die Arbeit nur für diese eine Aktion ! Und da der Erfolg viele Väter hat, was sollen jetzt die gegenseitigen Vorwürfe ?? Egal, ob gegen Personen oder Verbände ?? Weitermachen, wenn die Politik nicht kapiert und handelt. Und den überzeugen, der jetzt noch nicht mitgemacht hat. Derr grösste Erfolg war die bundesweite Präsenz und die Vorbereitung auch gerade durch die Grünen Kreuze !!! Und daren war Bauer Willi nicht unbeteiligt.... weniger anzeigen
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von Wilhelm Grimm
Seien wir mal ehrlich!
Wer wird ein Ministergespräch einfach mal absagen ? Die Ministerin hätte es tun sollen. Bauer Willi hat richtig gehandelt, zum Vorteil unseres Berufsstandes.
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von Arnold Marx
Willi
Wenn die Politik nicht höhrt dann muss es gehen wie in Frankreich und in Holland.
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von Hans Merk
Wenn wir mehr Willis hätten wär`s besser
und jeder baut mal Mist. Wäre schade wenn er deshalb auf Tauchstation ginge. Passieren darf sowas aber nicht mehr!!
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von Andreas Gerner
Willi sei verziehen, aber Frau Klöckner hat sich unverzeihliches geleistet!
Die im Artikel zitierte Äußerung halte ich für eine Einzelmeinung. So arg dramatisch wird das kaum einer sehen. Nichtsdestotrotz ist es schon saudumm gelaufen. Mit Willis Entschuldigung ist es aber auch gut. Jeder macht mal einen Fehler und man darf von der Einzelperson Willi nichts ... mehr anzeigen übermenschliches erwarten. Zumal eine "Absage" des Termins von seiner Seite auch komisch angekommen wäre und er ja nicht wissen kann, ob es dann zu einer Neuauflage käme. Und Willi hat zweifelsfrei weit mehr geleistet und erreicht, als verbockt. ------ Anders sieht es bei Frau Klöckner aus. Wenn sich die mit Abstand größte Bewegung seit langer Zeit anbahnt, hat sie solch einen Termin (ist ja kein Staatsakt mit internationalen Gästen und Pampam) um ein Paar Tage zu verlegen und gefälligst auf der Demo zu sein! Sie hätte sogar ein positives Signal setzen und selbst einen Traktor fahren können. Stattdessen offenbart sie, dass sie eben nicht hinter uns steht. Wenn sie selbst die Tragweite des unbegründeten Fehlens nicht erahnt hat, dann doch bestimmt ihre Berater, die sie bestimmt auch darauf hingewiesen haben. Also ist das in ihrem Fall absolut unentschuldbar. Wir werden uns nicht mit Vertröstungen, Beruhigungspillen und zum Schein einberufenen Kongressen zufrieden geben, sondern auf konkrete Ergebnisse pochen. Am 22. haben wir bloß gemahnt. Wir haben einfach nur demonstriert. Lahmlegen war nicht das primäre Ziel. Zu den Verkehrsbehinderungen ist es nur als Begleiterscheinung gekommen. Wir können auch anders und wenn die Politik uns nicht zuhört, zwingt sie uns, das auch zu zeigen. Noch gibt es deutlich mehr Landwirte und Traktoren als Autobahnabfahrten, Bundesstraßen und Brücken. Ein totaler Kollaps des Verkehrs ist ganz leicht zu machen und erzeugt dann so richtig Druck. Die Politik wäre gut beraten, es nicht so weit kommen zu lassen. weniger anzeigen
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von Wilfried Schmitz
Typisch
Auch sein Kommentar ist genau die Art, wie das zur Zeit abläuft. Er nimmt sich diesen einen ,auch in meinen Augen, unmöglichen Kommentar raus ( Populist etc) und vergisst die zahlreichen positiven trotz dieser dummen Aktion seinerseits. Aber auch Klöckner hätte diesen Termin ja ... mehr anzeigen sinnvollerweise absagen müssen. Was haben beide sich denn gedacht, wie das rüberkommt bei den Tausenden demonstrierenden Bauern?? Und Klöckner lässt sich dann noch von Aeikens verleugnen...... weniger anzeigen
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von Gerd Uken
Und heute setzt sie noch eins drauf
Sie wirbt für das Mercosurabkommen obwohl sie weiß das die Basis es ablehnt.
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von Georg Summerer
Teile und herrsche
Frau Klöckner hätte mit Sicherheit dem Bauern Willi einen anderen Termin anbieten können um an der Demo teilzunehmen. Das machte Sie aber nicht. Ich halte das von Ihr für einen taktischen Fehler, vorausgesetzt wir lassen uns dadurch nicht teilen. Schulze und Klöckner stehen doch ... mehr anzeigen jetzt eigentlich völlig unnötig als gut geschminkte Hohlkörper da weil sie den massiven Protest nicht kommen sahen. Könnte im Kabinett durchaus ein paar unangenehme Fragen geben. Auch müsste, angesichts der Tatsache dass die vielgerühmte deutsche Industrie auf einmal gewaltig schwächelt, ein Herr Altmeier, seines Amtes ja Wirtschaftsminister, gefragt werden ob er denn keine Probleme sieht wenn die Landwirtschaft mit seinen ca 800 000 Beschäftigten wegen diverser Egotripps und Entscheidungen aufgrund gefälschter Statistiken ruiniert wird. weniger anzeigen
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von Friedhelm Brand
Demos waren gut und richtig
Die Demos hatten sicher einen guten Effekt, jedenfalls war das Feedback positiver als erwartet und als Direktvermarkter waren meine Erwartungen eingangs vielleicht etwas höher. Ob nun ein lange geplantes Gespräch der Ministerin mit Willi, den sicherlich die meisten von uns für seine ... mehr anzeigen Positionen schätzen, unserer Sache nicht mehr dient ist die Frage. Beide hätten ehrlich sein können, klarer Fall aber ich würde Willi dafür niemals verurteilen, den Termin nicht abgesagt zu haben. Ich bin mir sicher, er hat die Lage ruhig und sachlich an die Ministerin heran tragen können. Und ich neige dazu Ihr Fehlen auf der Demo nun eher weniger zu dramatisieren. Die Beleidigungen in Willis Richtung sind eine Schande. Wo kommen wir denn hin, wenn wir uns gegenseitig genauso unreflektiert anbölken, wie es mache Agitatoren mit uns Landwirten tun? weniger anzeigen
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von Willy Toft
Da sind mehr als 50.000 Landwirte und der Vor-und Nachgelagerte Bereich auf dem Weg, und....
Frau Klöckner geht zum Kaffeekränzchen! Das ist ein Bild, das wieder mal typisch für den Respekt ist, der uns von Regierungsseite entgegengebracht wird! Bauer Willi, wünschen wir gute Genesung, wir denken mal das Du den Finger in die Wunde der gerade hilflosen Landwirtschaft gelegt ... mehr anzeigen hast. Frau Schulze verweigert sich, was ein NO GO ist, wir bitten zu Tisch, und die Regierungsseite duckt sich weg! So läuft das nicht, wir kommen wieder! weniger anzeigen
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von Andreas Hochreiter
Man wird von Klöckner angelogen
Fraglich sind die Äußerungen von Frau Klöckner im folgenden Bericht hier: https://www.topagrar.com/management-und-politik/news/kloeckner-regt-nationalen-dialog-zur-landwirtschaft-an-11855942.html Wenn man den Abschnitt liest steht da: "Diese Woche sei jedoch in Berlin ... mehr anzeigen Sitzungswoche im Deutschen Bundestag und im Bundeskabinett wird am morgigen Mittwoch der agrarpolitische Bericht verabschiedet. Da sei ihre Anwesenheit in Berlin wichtig, so Klöckner. " Im gleichen Bericht ist das Bild mit Bauer Willi. In Berlin wurde auch demonstriert. Ehrlichkeit wäre angebracht! Und dies ist auch von meiner Seite kein Vorwurf an Bauer Willi! Schönen Tag noch weniger anzeigen
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von John Nissen
Schade Schade
Wir Bauern sollten nicht vergessen wie viel Arbeit und Engagement Willi für unseren Berufsstand investiert hat nur um uns zu helfen! Dafür sollten wir ihm mindestens so dankbar sein und respektvoll behandeln wie wir es von der Bevölkerung uns Bauern gegenüber wünschen! Dass Willi ... mehr anzeigen sich bezüglich der Demo deutlich gegen seinen Berufsstand und dessen Vorhaben gestellt hat war ein großer Fehler, aber jeder macht mal Fehler, das sollte man verzeihen können. Und Willi ist nun schon dort angekommen wo LSV hin möchte, zu Gesprächen mit Klöckner und Co. weniger anzeigen
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