Vergangene Woche soll ein Mann im Elbe-Elster-Kreis von einem wolfsähnlichen Tier angegriffen und schwer verletzt worden sein. Laut Polizeibericht war ein Wolfsangriff nicht auszuschließen.
Nun liegen die DNA-Ergebnisse vor. Laut rbb erklärte das Landesamt für Umwelt, dass es eindeutig ein Haushund gewesen sei. Bereits auf der Intensivstation des Finsterwalder Krankenhauses wurden genetische Proben von den Verletzungen genommen. So stellten die Fachleute fest, dass es ein fremder Hund war, also sich auch nicht um den eigenen Hund des Mannes handelte.
Der Verletzte hatte auch angegeben, von einem Schäferhund angegriffen worden zu sein, der nur grau gefärbt war.