Im Januar lag die Milchanlieferung der EU-28-Länder weiter unter dem Vorjahresniveau. Im Schnitt lieferten die Erzeuger 2,3 % weniger Milch an. Das berichtet die ZMB.
Im Januar lag die Milchanlieferung der EU-28-Länder weiter unter dem Vorjahresniveau. Im Schnitt lieferten die Erzeuger 2,3 % weniger Milch an. Das berichtet die ZMB.
In den meisten EU-Ländern fiel das Milchaufkommen wie bereits in den Vormonaten niedriger aus als im Vorjahr um die gleiche Zeit. Überdurchschnittlich waren die Rückgänge in Deutschland mit 4,2 % sowie Frankreich mit 5,7 % und dem Vereinigten Königreich mit 3,2 %. In Irland waren im Januar – dem dortigen saisonalen Tiefpunkt - 4,5 % weniger Milch angeliefert worden als im Januar 2016.
Im Gegensatz dazu wurde in den Niederlanden 1,0 % mehr Milch erfasst als im Vorjahresmonat – trotz der Milchgeld-Kürzungen für überlieferte Mengen bei FrieslandCampina. Laut erster Schätzungen ist die Anlieferung im Februar aber (erstmals seit April 2015) knapp unter das Vorjahresniveau gesunken und lag im Schnitt 0,1 % darunter.
Im Laufe des Februars haben sich die Rückstände im Vergleich zum Vorjahresniveau nach den wöchentlichen Meldungen in Frankreich und in Deutschland verringert.
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Im Januar lag die Milchanlieferung der EU-28-Länder weiter unter dem Vorjahresniveau. Im Schnitt lieferten die Erzeuger 2,3 % weniger Milch an. Das berichtet die ZMB.
In den meisten EU-Ländern fiel das Milchaufkommen wie bereits in den Vormonaten niedriger aus als im Vorjahr um die gleiche Zeit. Überdurchschnittlich waren die Rückgänge in Deutschland mit 4,2 % sowie Frankreich mit 5,7 % und dem Vereinigten Königreich mit 3,2 %. In Irland waren im Januar – dem dortigen saisonalen Tiefpunkt - 4,5 % weniger Milch angeliefert worden als im Januar 2016.
Im Gegensatz dazu wurde in den Niederlanden 1,0 % mehr Milch erfasst als im Vorjahresmonat – trotz der Milchgeld-Kürzungen für überlieferte Mengen bei FrieslandCampina. Laut erster Schätzungen ist die Anlieferung im Februar aber (erstmals seit April 2015) knapp unter das Vorjahresniveau gesunken und lag im Schnitt 0,1 % darunter.
Im Laufe des Februars haben sich die Rückstände im Vergleich zum Vorjahresniveau nach den wöchentlichen Meldungen in Frankreich und in Deutschland verringert.