Die Abrechnungen des Milchmengenreduktionsprogramms der EU liegen vor. In der Zeit Oktober 2016 bis Januar 2017 haben die Länder insgesamt 0,861 Mio. t weniger Milch angeliefert. Das waren 20% weniger als ursprünglich beantragt, berichtet die ZMB.
Die Abrechnungen des Milchmengenreduktionsprogramms der EU liegen vor. In der Zeit Oktober 2016 bis Januar 2017 haben die Länder insgesamt 0,861 Mio. t weniger Milch angeliefert. Das waren 20% weniger als ursprünglich beantragt, berichtet die ZMB.
Das Reduktionsprogram sieht eine Prämie von maximal 14 Cent/kg reduzierte Milchmenge. Für den Zeitraum Oktober 2016 bis Januar 2017 wurden Anträge für insgesamt 1,071 Mio. t Milch gestellt, darunter für 0,288 Mio. t aus Deutschland.
Aus den Mitgliedstaaten liegen inzwischen die Abrechnungen vor. Diese liegen im Schnitt um 20 % unter den beantragten Mengen und belaufen sich insgesamt auf 0,861 Mio. t. In Deutschland wurden die Zahlungen für 0,235 Mio. t abgerechnet. Das waren 27 % der Gesamtmenge in der EU.
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Die Abrechnungen des Milchmengenreduktionsprogramms der EU liegen vor. In der Zeit Oktober 2016 bis Januar 2017 haben die Länder insgesamt 0,861 Mio. t weniger Milch angeliefert. Das waren 20% weniger als ursprünglich beantragt, berichtet die ZMB.
Das Reduktionsprogram sieht eine Prämie von maximal 14 Cent/kg reduzierte Milchmenge. Für den Zeitraum Oktober 2016 bis Januar 2017 wurden Anträge für insgesamt 1,071 Mio. t Milch gestellt, darunter für 0,288 Mio. t aus Deutschland.
Aus den Mitgliedstaaten liegen inzwischen die Abrechnungen vor. Diese liegen im Schnitt um 20 % unter den beantragten Mengen und belaufen sich insgesamt auf 0,861 Mio. t. In Deutschland wurden die Zahlungen für 0,235 Mio. t abgerechnet. Das waren 27 % der Gesamtmenge in der EU.