Borchert-Vorschläge
Laufhof ab 2040 Pflicht?
Auch für die Rinderhaltung liegen nun die ersten Empfehlungen der Borchert-Kommission zum Umbau der Nutztierhaltung vor.
Mehr Platz, breitere Laufgänge, Einschränkungen für Anbindebetriebe: Die Borchert-Kommission hat nun auch für die Rinderhaltung Vorschläge für den Umbau der Tierhaltung und für die Kriterien des dreistufigen staatlichen Tierwohllabels vorgelegt.
Aus einem Schreiben, das top agrar vorliegt, gehen die Punkte hervor, die...
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von Peter Beiersdorfer
Wer schütz eigentlich Haustier?
Wir diskutieren über Nutztierhaltung. Wer kümmert sich eigentlich um die Millionen von Haustieren in Deutschland? Da werden Katzen in Wohnung gehalten die nie Frischluft bekommen, der Hund ist unter der Woche tagsüber sich allein gelassen weil Herrchen ja arbeitet. Hamster im Käfig, ... mehr anzeigen Schlangen in der Badewanne, Vögel im Käfig usw. haben diese armen Kreaturen eine Lobby ????????????????? Leider nein den damit kann man in den Medien keine Schlagzeilen erzeugen. Einfach nur noch verrückt diese Gesellschaft. weniger anzeigen
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von Heiko Dierks
Zukunft
2040...denn melke ich nicht mehr....
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von Rudolf Rößle
Wettbewerdbsverzerrungen
sind schon in den einzelnen EU- Ländern riesen groß. Jeder von uns wird staunen , wenn wir identische Ställe bauen, was sie in den einzelnen Ländern kosten. Dazu kommt noch die Maschinenausstattung die im Neupreis EU weit sehr unterschiedlich angeboten wird. Deutschland ist hier ein ... mehr anzeigen teures Pflaster. weniger anzeigen
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von Rudolf Rößle
Wenigstens ein Vorteil
20000 Betriebe lassen sich leichter kontrollieren
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von Fritz Gruber
Her Wendt
Ein guter Landwirt braucht kein Tierschutzgesetz der weiß auch so wie er seine Tiere zu halten hat
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von Eckard Wendt
Autostereotyp kann Ursache für Fehleinschätzung sei.
Herr Gruber, durch Ihre Selbsteinschätzung versperren Sie sich möglicherweise den Blick ... aus welchem Grund auch immer. Gerne würde ich mal zusammen mit Ihnen einen Stall mit sogenannter moderner, tierfreundlicher Nutztierhaltung ansehen, um dann dort vor Ort das Gesehene besprechen ... mehr anzeigen zu können. Einmal sah ich schon vor dem Gottesdienst im Milchviehstall drei Kühe, die offenbar Klauenprobleme hatten, nur humpelnd gingen und meistens auf drei Beinen standen. Als ich den Halter darauf ansprach, meinte dieser lapidar, dass die Kühe erst dann zum Schlachter "gehen", wenn sie es nicht mehr zum Melkstand schaffen. Wusste der Mann ohne Tierschutzgesetz, wie er seine Tiere zu halten hat? Als ich einen Schweinemäster auf ein in "Trauerhaltung" sitzendes Schwein aufmerksam machte, erkannte er das Problem nicht oder leugnete es. Schließlich ging er in die Bucht und trat das Tier, das nur kurz zuckte und sich auch nach dem 2., kräftigeren Tritt nicht erhob. Was meinen Sie dazu? weniger anzeigen
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von Hermann Kamm
Am Arsch lecken lassen!!!!!!!!!!
ist die beste Lösung! Diese Politik und Gesellschaft ist es nicht mehr wert das man für sie Nahrungsmittel Produziert. Am einfachsten ist es mit der Aufgabe der Tierhaltung. Danach Blühflächen für Insekten anlegen und warten bis der Flins Harz 4 Landwirtschaft Ausbezahlt wird. Auf ... mehr anzeigen jeden Fall besser als Fremdkapital aufnehmen und Ställe umbauen zum Dumping Preis für Nahrungsmittel. Ach noch was zur Versorgung unserer Gesellschaft, die solln ihre Nahrungsmittel oder Schrottnahrung aus Südamerika beziehen oder sonst wo auf der Welt. weniger anzeigen
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von Hans Merk
Das nennt sich dann Superfoot
und nicht Schrottnahrung. Langsam zeigt sich dass sich die Dummen doch schneller vermehren....
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von Eckard Wendt
Auch für Rinder gilt das Tierschutzgesetz (§§ 1 und 2)
Rinder brauchen Auslauf auf einer Weide. Alles andere ist ein in der Vergangenheit leider geduldeter bzw. erlaubter Verstoß, auch wenn solche Stallhaltungen subventioniert wurden. In meiner Nachbarschaft gibt es einen Hof, da werden die Milchkühe fast das ganze Jahr über nur 2x am Tag ... mehr anzeigen zum Melken reingeholt. Ansonsten sind sie wann immer es möglich ist tags und nachts draußen auf einer der Wechsel-Weiden. Hervorragend ist das Foto, denn es verdeutlicht eindrucksvoll den Matsch aus Kot und Urin, wie ich ihn in ähnlicher Menge sogar an Tagen des offenen Hofes sehen und fotografisch dokumentieren konnte. Herr Schneider, irgendwie habe ich den Eindruck, daß es Ihnen an Empathie für Tiere mangelt und deshalb tun mir Ihre Rinder leid, falls Sie welche halten sollten. Herr Gruber, Fakt ist doch, daß sich die Gesellschaft weiterentwickelt hat und Schönrederei von Mißständen nicht mehr geglaubt wird. Ich denke, sie sollten Ihren Rückstand abarbeiten. Eine Haltung mit 800 bis 1000 (manchmal sogar noch mehr) Milchrindern kann ich mir in reiner Stallhaltung schon gar nicht "witzig" vorstellen, Herr Renken. Der tierschutzrelevante Vorteil sind die ab ca. 80 Milchkühen eingesetzten Melkroboter, die von den laktierenden Kühen mehrfach, auf jeden Fall mehr als 2x täglich, aufgesucht werden (können), was die Euter entlastet. Trotzdem sind die Remontierungsraten bei Milchkühen erschreckend hoch. Die Ursachen sind den Haltern sattsam bekannt und haben ihre Ursachen in der extremen Hochleistungszucht. weniger anzeigen
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von Thomas Scharr
!!
Ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung!!!
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von Peter Beiersdorfer
Herr Wehndt
Ich fühle mich bestätigt die Verblödung der deutschen Gesellschaft schreitet unaufhaltsam voran. Jetzt müssen Sie nur noch behaupten, wenn ich Leute im Freien sehe, die ihre Hunde in Kinderwagen und Körben spazieren fahren, das ist Tierwohl. Das verstößt eindeutig gegen das ... mehr anzeigen Tierschutzgesetz. Die können sich nicht artgerecht verhalten. Dazu eine Anmerkung, wenn ich mir die Mopszucht bei Hunden so anschaue, der Hund kann kaum noch atmen, weil es schick aussieht Mops ohne Nase zu züchten. Ein Teil der Gesellschaft haben zwar eine Nase, aber denen ist eindeutig ins Gehirn geschissen worden den selbst ernannten Experten wie Ihnen. weniger anzeigen
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von Christian Bothe
H.Wendt
Entschuldigung!!Aber soviel Unsinn habe ich lange nicht gelesen, und andere Mitstreiter scheinbar auch!Falls Sie e nicht mitbekommen haben wir diskutieren hier in einem Landwirtschaftsblog und nicht in einer Zooredaktion! LW hat sich entwickelt(über Jahrzehnte),um N u t z t i e r e zu ... mehr anzeigen halten,Feldwirtschaft zu betreiben,um möglichst effektiv Nahrungsgüter zu erzeugen.Das erfolgt seit Jahren nachhaltig und unter Tierwohlaspekten.Alles was Sie hier von sich geben H.Wendt ist Nachgeplapper von den Grünen und anderen Weltverbesserern.Gehen Sie mal in eine moderne MVA!! weniger anzeigen
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von Gerhard Steffek
Remontierungsrate
Herr Wendt ihr Argument "Remontierungsrate" ist für den Fachmann so was von hinfällig, daß ein jeder der wie sie dieses vorbringt sich schon mal gleich als Laie outet. Denn abgesehen von der tatsächlichen "Remontierungsrate", also der Wiederbeschaffungsrate, geht bei jeder ... mehr anzeigen Rinderhaltung IMMER jedes Jahr ein Leben über den Tisch. Sei es eben die Kuh oder aber deren Kalb. Somit ist das Thema Remontierungsrate grundsätzlich billiges Geschwätz Unwissender! weniger anzeigen
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von Wilfried Maser
Leute
wie Sie bereiten den Weg für die 1.000 Kühe Laufstall-Betriebe.
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von Erwin Imschloss
Nicht noch mehr Gängelei!
Laufhof oder Weide sind bei der vorgesehenen Übergangsfrist von 20 Jahren nach meiner Meinung kein Problem. Meine Tiere haben das längt. Die Maße von Liegeboxen und Laufgängen sollte man aber denen überlassen, die im Stall arbeiten und auch was davon verstehen. Noch mehr Gängelei ... mehr anzeigen würde nur zu verstärktem Strukturwandel führen, weil komplette Ställe neu gebaut werden müssten. Wer auf die grüne Wiese bauen muss, wird seinen Viehbestand stark ausdehnen müssen, mit allen Problemen die daraus entstehen ( Flächenmangel, Gülleüberschuss, Arbeitsüberlastung. Den Tieren wird es dadurch sicher nicht besser gehen. weniger anzeigen
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von Klaus Schlotmann
Markt und Plan in einem Topf?
Das Hauptproblem der Borchertvorschläge besteht darin, dass sich in Zukunft unser Gesamterlös aus zwei Preisen zusammensetzt. Den der freien Marktwirtschaft, den uns LEH und Co bereit sind zu zahlen und der planwirtschaftlichen Vergütung der Borchertkommision. Und das auch nur für 20 ... mehr anzeigen Jahre. Da sehe ich schwarz. weniger anzeigen
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von Fritz Gruber
Traurig
Solche Leute hätten wir vor 30 Jahren in die Wüste geschickt heutzutage werden sie für diesen Schwachsinn auch noch Fürstlich entlohnt
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von N. Förster
Guter Ansatz
Allerdings befremdlich, dass die Anbindehaltung in Deutschland überhaupt noch erlaubt ist. Für die Tiere im Winter eine Qual. Selbst in Dänemark wurde die Anbindehaltung kürzlich endgültig verboten. Hier zeigt sich, wei weit wir noch von einer artgerechten Tierhaltung entfernt sind.
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von Gerd Uken
Wie gut die zwei dich doch
noch kennen steht hier https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2020/077-borchert.html
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von Christian Bothe
N.Förster
Wissen Sie wieviel Jahrzehnte Kühe in Anbindehaltung gehalten werden ohne Probleme?Wahrscheinlich nicht,sonst würden Sie nicht so etwas schreiben.Auch wenn ich ein Fan der modernen Milchviehhaltung bin,wird man immer Kühe je nach Örtlichkeit anbinden müssen.
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von Wilfried Maser
Sag mir einer
wo im privaten Bereich Tiere artgerecht gehalten werden, in einer Stadtwohnung sicher nicht.
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von Reinhold Schneider
So kommts
wenn Ideologen regieren, die sind von der Basis soweit enfernt wie die Erde von der Sonne
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von Christian Bothe
H.Uken
Ist richtig!Aber man wird da auch stur und uneinsichtig,wie Psychologen festgestellt haben!Und das ist gefährlich...
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von Christian Bothe
Laufhof
Herr Borchert!Gehen Sie in den wohlverdienten Ruhestand und beenden diesen Unsinn!!!!!!Mehr geht bald nicht...
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von Gerd Uken
Der Mann ist doch schon 80ig
5 Jahre Bubdeslandwirtschaftsminister gewesen.
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von Renke Renken
Unser Welt
gerät nach Wahrnehmung von bodenständigen und normal denkenden Menschen völlig aus den Fugen. Und witzig stelle ich mir einen Laufhof vor für Betriebe mit 800 oder 1000 Kühen, das führt dann zur grenzenlosen Flächenversiegelung. Aber für diese Größeneinheiten findet man dann ... mehr anzeigen bestimmt eine verklausulierte Ausnahmeregelung. Für diese Betriebe gelten schon heute nicht die Gesetze und Vorschriften, die bei normal wirtschaftenden Familienbetrieben zur Anwendung kommen, weniger anzeigen
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von Andreas Christ
und was wird
dann mit Bio- ? wir gleichen uns an und die Preise auch? Feste Tierwohl Gesetze verlangt auch feste Preise
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von Frank Sieweke
keine Sorge!
Bio wird seine Anforderungen schon noch anheben und wenn es auch nur die Verbände machen! Die Anforderungen sind übrigens für jeden Interessierten offen einsehbar...
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von Wilfried Maser
Top
Rinderhaltungsreduktionsprogramm!!!!!!!
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von Gerd Uken
Wir verlagern unsere
Produktion ins Ausland. Was machen wir denn nachher mit den ganzen Bauruinen. In BL gibt es noch Geld für die warme Sanierung. Wenn man schon einen ganzen Hof dem Erdboden gleich machen kann damit weiterhin Kreuzfahrtschiffe an der Ems gebaut werden dürfen. Wenn Geld keine Rolle ... mehr anzeigen mehr spielt...... weniger anzeigen
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