Lemmer-Fullwood bringt den intelligenten Sensor FullCount auf den Markt, der die Zahl an somatischen Zellen in der Milch bestimmt. Der FullCount Sensor soll im Zusammenspiel mit anderen Sensoren wie dem viertelspezifischen Messsystem 4QCM für die Leitfähigkeit sicherstellen, dass der Gesundheitszustand jeder einzelnen Kuh überwacht wird.
M2erlin nachrüstbar
FullCount lässt sich laut Herstellerangaben problemlos bei M2erlin Melkrobotern auf den Betrieben nachrüsten. Dazu sind neben dem FullCount-System das neue Softwarepaket für den M2erlin und die neueste Version des Herdenmanagementsystems erforderlich. Die Messung selbst erfolgt in Milchproben von jeweils 5-7 ml, die mit einer kleinen Menge eines speziellen Gels – einer Reaktionsflüssigkeit – untersucht werden.
Das neue Messverfahren garantiere dem Milcherzeuger nicht nur eine gleichbleibend hohe Qualität der Milch, sondern schützte auch die Gesundheit der Kühe. Durch die Kombination der Sensoren soll beispielsweise Mastitis sicher erkannt und effizient behandelt werden. Zudem lasse sich durch Automatismen die Frequenz der Beprobung für jede Kuh an deren Gesundheitsstatus anpassen.
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Lemmer-Fullwood bringt den intelligenten Sensor FullCount auf den Markt, der die Zahl an somatischen Zellen in der Milch bestimmt. Der FullCount Sensor soll im Zusammenspiel mit anderen Sensoren wie dem viertelspezifischen Messsystem 4QCM für die Leitfähigkeit sicherstellen, dass der Gesundheitszustand jeder einzelnen Kuh überwacht wird.
M2erlin nachrüstbar
FullCount lässt sich laut Herstellerangaben problemlos bei M2erlin Melkrobotern auf den Betrieben nachrüsten. Dazu sind neben dem FullCount-System das neue Softwarepaket für den M2erlin und die neueste Version des Herdenmanagementsystems erforderlich. Die Messung selbst erfolgt in Milchproben von jeweils 5-7 ml, die mit einer kleinen Menge eines speziellen Gels – einer Reaktionsflüssigkeit – untersucht werden.
Das neue Messverfahren garantiere dem Milcherzeuger nicht nur eine gleichbleibend hohe Qualität der Milch, sondern schützte auch die Gesundheit der Kühe. Durch die Kombination der Sensoren soll beispielsweise Mastitis sicher erkannt und effizient behandelt werden. Zudem lasse sich durch Automatismen die Frequenz der Beprobung für jede Kuh an deren Gesundheitsstatus anpassen.
