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Kastration: Noch keine QS-Auflagen für Importferkel

Lesezeit: 1 Minuten

Seit dem 1. Januar dürfen männliche Ferkel in Deutschland nur noch unter Isofluran- oder Injektionsnarkose kastriert werden. Doch was ist mit Importferkeln aus Dänemark und Holland? Auf Druck etlicher Verbände hat der QS-Fachbeirat am 23.9.20 angekündigt, dass eine Arbeitsgruppe eine Positivliste erstellt. Sie gibt künftig vor, welche Betäubungsverfahren beim Kastrieren von Ferkeln erlaubt sind, die ins QS-System geliefert werden – für heimische und Importferkel. So will man Wettbewerbsnachteile für hiesige Erzeuger verhindern.


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Getan hat sich bisher allerdings wenig. Bis Redaktionsschluss (14.1.21) hatte die zehnköpfige Arbeitsgruppe noch kein einziges Mal getagt, geschweige denn sich geeinigt. Auf Nachfrage von top agrar erklärte QS, dass sich das Gremium noch im Januar treffen werde. Geklärt werden muss dann auch, welche Übergangsfrist bis zum Inkrafttreten der Positivliste gelten soll.

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