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ASP-Bekämpfung: AfD fordert höhere Jagdprämie und Bürgerbeteiligung

Der AfD-Politiker Frank Rinck kritisiert die Maßnahmen zur Bekämpfung der ASP in den drei betroffenen ostdeutschen Bundesländern. Er macht einen Gegenvorschlag.

Lesezeit: 1 Minuten

Unzufrieden mit der Bekämpfungspolitik gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) in Sachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zeigt sich der AfD-Bundestagsabgeordnete Frank Rinck. Er wünscht sich, dass die Behörden dort die Vorteile einer aktiven Beteiligung der Bürger bei der Seuchenbekämpfung erkennen würden.

„Den speziell geschulten Hundeführern, die verendete Wildschweine suchen, muss eine erhöhte Entschädigung zugebilligt werden. Auch die Prämienerhöhung für jedes erlegte Wildschwein würde in die richtige Richtung gehen“, sagt Rinck.

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Seiner Meinung nach müssen auch die grenznahen Kontrollen gegen infizierte Tiere und Fahrzeuge aus Polen verstärkt werden. Das nationale Tierseuchenbekämpfungszentrum sollte hoheitliche Anweisungsmöglichkeiten in allen drei betroffenen Bundesländern in ASP-Fragen erhalten, um die Effizienz zu erhöhen. Die Tierarztkosten der seuchenhygienischen Untersuchungen, sowie die weiteren Entschädigungszahlungen sollte der Bund übernehmen, um die betroffenen Landkreise finanziell zu entlasten und damit ihr Interesse an einer aktiven Mitarbeit zu erhöhen.

„Der Zaunbau muss konsequent überwacht und regelmäßig kontrolliert werden, damit es keine Lücken gibt. Ohne konsequentes Handeln durch die Behörden werden wir auch dieses Mal keinen Erfolg haben“, ist Rinck überzeugt.

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