Afrikanische Schweinepest
ASP in Niedersachsen: Erste Schweine aus der Überwachungszone werden geschlachtet
Jetzt ist es amtlich: Morgen (29.07.22) werden bei Manten in Geldern die ersten Schweine aus der niedersächsischen ASP-Überwachungszone geschlachtet. Die Verarbeitung erfolgt in Thüringen.
Das ist eine gute Nachricht, die die Mäster und Ferkelerzeuger in der niedersächsischen ASP-Sperrzone rund um Emsbüren lange herbeigesehnt haben: Am morgigen Freitag (29.07.22) können im Schlachthof Manten im nordrhein-westfälischen Geldern endlich die ersten 2.500 Mastschweine aus der Überwachungszone geschlachtet werden (top agrar berichtete darüber). Die weitere Verarbeitung der Schlachthälften erfolgt dann in einem Verarbeitungsbetrieb in Thüringen. Welchen Preis die Mäster für ihre Tiere erhalten, ist bisher nicht bekannt.
„Endlich ist ein Vermarktungsweg gefunden“
Niedersachsens Agrarministerin Barbara Otte-Kinast zeigte sich erleichtert, dass damit endlich ein Vermarktungsweg gefunden sei: „Ich bin froh, dass in Geldern konkrete Hilfe angeboten...
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