Die Bayern-Genetik GmbH reduziert ihren Eberbestand aufgrund des anhaltenden Strukturwandels in der bayerischen Schweinehaltung. „In Zukunft werden wir in unserer KB-Station in Kammerlehen 280 Eber unterschiedlicher Genetik halten“, erklärte Geschäftsführer Dr. Thomas Grupp gegenüber top agrar.
Die Bayern-Genetik GmbH reduziert ihren Eberbestand aufgrund des anhaltenden Strukturwandels in der bayerischen Schweinehaltung. „In Zukunft werden wir in unserer KB-Station in Kammerlehen, die wir vor fünf Jahren für ca. 2,5 Mio.€ von Grund auf modernisiert haben, 280 Eber unterschiedlicher Genetik halten“, erklärte Geschäftsführer Dr. Thomas Gruppgegenüber top agrar.
Bislang standen 350 Eber in den beiden bayerischen KB-Stationen Kammerlehen und Bergheim. Der Standort Bergheim wird derzeit von einem Piètrain-Züchter genutzt und soll auch nicht mehr neu mit Besamungsebern belegt werden.
Wie es in Zukunft bei der Bayern-Genetik weitergeht und ob man auf Dauer noch eigenständig am Markt agieren kann, muss sich zeigen. „Die Zukunft der künstlichen Besamung wird sehr stark vom weiteren Strukturwandel in der Schweinehaltung abhängen“, so Thomas Grupp.
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Die Bayern-Genetik GmbH reduziert ihren Eberbestand aufgrund des anhaltenden Strukturwandels in der bayerischen Schweinehaltung. „In Zukunft werden wir in unserer KB-Station in Kammerlehen, die wir vor fünf Jahren für ca. 2,5 Mio.€ von Grund auf modernisiert haben, 280 Eber unterschiedlicher Genetik halten“, erklärte Geschäftsführer Dr. Thomas Gruppgegenüber top agrar.
Bislang standen 350 Eber in den beiden bayerischen KB-Stationen Kammerlehen und Bergheim. Der Standort Bergheim wird derzeit von einem Piètrain-Züchter genutzt und soll auch nicht mehr neu mit Besamungsebern belegt werden.
Wie es in Zukunft bei der Bayern-Genetik weitergeht und ob man auf Dauer noch eigenständig am Markt agieren kann, muss sich zeigen. „Die Zukunft der künstlichen Besamung wird sehr stark vom weiteren Strukturwandel in der Schweinehaltung abhängen“, so Thomas Grupp.