Afrikanische Schweinepest
Erster ASP-Fall seit vier Jahren in der Mongolei
Auf zwei Betrieben im Norden der Mongolei ist die ASP ausgebrochen. Insgesamt mussten über 300 Schweine gekeult werden.
Über vier Jahre nach dem letzten gemeldeten Fall ist die Afrikanische Schweinepest (ASP) im Norden der Mongolei erneut aufgetreten, wie das Nachrichtenportal National Hog Farmer berichtet. Laut Angaben der Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) sind zwei schweinehaltende Betriebe betroffen.
Der erste Ausbruch ereignete sich bereits am 29. Juli auf einem Betrieb. Nachdem bei 39 Schweinen ASP bestätigt wurde, sind 135 Tiere gekeult worden. Am 8. August wurde die Tierseuche dann auf einem zweiten Betrieb festgestellt. Bei diesem Ausbruch gab es 27 ASP-infizierte Schweine, sodass insgesamt 216 Tiere gekeult werden mussten.
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