Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Bürokratieabbau Agrarantrag 2024 Maisaussaat Erster Schnitt 2024

Tierschutzgesetzgebung

Fünf EU-Länder fordern mehr Rechte für Nutztiere

Dänemark, Deutschland, Belgien, Schweden und die Niederlande fordern mehr spezifische Rechtsvorschriften für Nutztiere. Die EU müsse so dem Wunsch der Verbraucher nach mehr Tierwohl nachkommen.

Lesezeit: 2 Minuten

Dänemark, Deutschland, Belgien, Schweden und die Niederlande haben die Europäische Kommission dazu aufgefordert, ihre Tierschutzgesetzgebung zu verschärfen. Beim dem kürzlich in Luxemburg abgehaltenen Agrarrat legten die fünf EU-Länder unter Federführung Dänemarks ein Papier vor, in dem auf den zunehmenden Wunsch der EU-Bürger nach mehr Tierwohl verwiesen wird. Diesem müsse Rechnung getragen werden.

Dazu sollten nach dem Willen der fünf Mitgliedstaaten die zu dieser Thematik in der Farm-to-Fork-Strategie aufgestellten Forderungen in legislative Rechtstexte gegossen werden. Neben einer Revision der geltenden Vorgaben fordern sie auch neue spezifische Rechtsvorschriften für Tiere, die im Rahmen wirtschaftlicher Tätigkeiten gehalten oder gehandelt werden und für die es bislang nur sehr allgemeine oder keine Rechtsvorschriften gibt.

Das Wichtigste zum Thema Schwein mittwochs per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Klöckner: Gesamtes Leben der Tiere im Fokus

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner betonte, die bestehenden Tierschutzmaßnahmen müssten noch stärker harmonisiert, verbessert und an den Bedürfnissen der Tiere ausgerichtet werden. „Mit unserem Positionspapier legen wir konkrete Vorschläge für einzelne Nutztierarten, aber auch für Haustiere auf den Tisch, um das Tierwohl zu verbessern“, erklärte die CDU-Politikerin. Damit wolle man gemeinsam europäisch vorangehen und neue, notwendige Tierwohlmaßnahmen abgestimmt anstoßen. Klöckner zufolge gilt es, die gesamte Lebensspanne der Tiere in den Blick zu nehmen - von der Geburt über die Haltung und den Transport bis hin zur Schlachtung von Nutztieren.

top agrar besser machen. Gemeinsam
Sie sind Schweinehalter oder lesen regelmäßig den top agrar Schweine-Teil und/oder die SUS? Dann nehmen Sie an einem kurzen Nutzerinterview teil.

Die Redaktion empfiehlt

top + Das Abo, das sich rechnet: 3 Monate top agrar Digital für 9,90€

Unbegrenzter Zugang zu allen Artikeln, Preis- & Marktdaten uvm.

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.