Das Ziel ist laut LFD-Geschäftsführer Jörn F. Göbert die gemeinsame Ferkelvermarktung und die Sicherung höherer Zuschläge. Vorteile beim Ein- und Verkauf sollen eins zu eins an die Familienbetriebe weitergegeben werden.
Die LFD will dadurch die eigene Position im Markt stärken und das Unternehmen für die vertikale Integration vorbereiten. Göbert betonte im Interview mit top agrar, dass die LFD nicht auf Kosten der Familienbetriebe wachsen wolle, sondern gemeinsam mit ihnen. Bedingung für die gemeinsame Ferkelerzeugung sei u.a., dass Sauenhalter die Genetik der LFD sowohl bei den Sauen als auch in der Endstufe einsetzen müssen.
Welche weiteren Bedingungen Sauenhalter erfüllen müssen und wie eine gemeinsame Zusammenarbeit mit der LFD aussehen könnte, lesen Sie im top agrar-Interview mit Jörn F. Göbert in der Ausgabe 12/2018 ab Seite S16.