Das Magazin profi berichtet über Neues aus dem Hause Makita:

Makita erweitert die Akku-Leistungsklasse XGT mit 40 V max. und 2 x 40 V max. Maschinen um die neue, Akku-Pendelhubstichsäge JV002G. Sie erreicht eine Schnittleistung von maximal 135 mm. Die Hubhöhe beträgt 26 mm.

Besonderheit bei der Maschine ist die eckige Hubstange, sie zeichnet sich durch sehr gute Formstabilität aus. Eine Absaugvorrichtung, welche sowohl links als auch rechts angebracht werden kann, ermöglicht ein staubarmes Arbeiten.

Durch den werkzeuglosen Sägeblattwechsel ist die JV002G schnell einsatzbereit. Die LED-Beleuchtung sorgt für die Ausleuchtung und kann stufenweise gedimmt werden. Ausgestattet mit der SoftNoLoad-Funktion läuft die Maschine mit einer reduzierten Motordrehzahl an und fährt erst beim Eintauchen in das Werkstück zu der eingestellten vollen Motordrehzahl hoch. Das hat den Vorteil, dass Punktgenau an der Markierung angesetzt werden kann. Nach Verlassen des Werkstücks reduziert sich die Drehzahl wieder.

Die Geschwindigkeit ist in sechs Stufen einstellbar und sorgt für optimale Schnittergebnisse. Der Pendelhub kann in drei Stufen oder Neutralstellung verwendet werden. Wie auch bei anderen Makita Stichsägen ist die Maschine sehr vibrationsarm durch verbaute Ausgleichsgewichte. Optional erhältlich ist der Führungsschienenadapter für präzises und gerades Sägen.

Akku-Schubkarren

Die zwei neuen Makita Akku-Schubkarren DCU601 und DCU602 mit 2 x 18 V LXT Akkus reduzieren die körperliche Belastung beim Transport von schweren Gegenständen. Mit ihnen lassen sich bis zu 300 kg schwere Lasten transportieren. Der Sanftanlauf ermöglicht ein ruckfreies Anfahren. Der wartungsfreie bürstenlose Elektromotor erlaubt bei beiden Akku-Schubkarren eine Geschwindigkeit im dritten Gang bis zu 5,0 km/h. Ein Rückwärtsgang unterstützt zudem beim Rangieren auf kleinen Flächen.

Die Griffe sind werkzeuglos in sieben Stufen höhenverstellbar und lassen sich ideal auf die Körpergröße einstellen. Grobstollige Reifen sorgen für guten Grip auf jedem Untergrund. Die Schubkarre kann bei Gefälle mit den Scheibenbremsen an den Vorderrädern gebremst werden. Durch die Arretierung an beiden Hinter-rädern ist das Fahren auf weicherem Untergrund wie Sand kein Problem. Bei Dämmerung und Dunkelheit leuchten zwei LED-Scheinwerfer den Fahrweg aus und die Rückleuchte gibt Sicherheit besser gesehen zu werden.

Außerdem sind Schubkarren mit einer Akku-Kapazitätsanzeige und einem Sperrschlüssel ausgestattet, der vor einer unbefugten Benutzung schützt. Zwischen den beiden Akku-Steckplätzen kann nach Herstellerangaben einfach umgeschaltet werden.

Die Akku-Schubkarre DCU602 hat eine Wanne von 100 l Flüssigkeits- und 200 l Festmaterialvolumen. Sie verfügt über eine elektrische Kippfunktion. Die Mulde kann bis zu 110° abgekippt werden.

Die Akku-Schubkarre DCU601 überzeugt durch eine elektrische Hebefunktion. Für ein rückenschonendes Arbeiten lässt sich die Ladefläche auf ebenem Untergrund über einen Meter anheben. Die vorderen und seitlichen Schutzvorrichtungen am Rand der Ladefläche sind so konzipiert, dass diese durch ein Aushebeln leicht unter die Ladefläche abgesenkt werden können. Dies ermöglicht ein einfaches Be- und Entladen ohne die Lasten anzuheben.