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Hightech in der Flotte

Update für John Deere Precision Ag Technologie

Bei den neuen G5 Display setzt John Deere auf Full-HD-Auflösung, zusätzlichen Speicherplatz und größere Prozessorleistung. Das neue JDLink M Modem ist eine Alternative zum JDLink R Modem.

Lesezeit: 3 Minuten

John Deere verpasst allen wichtigen Komponenten seiner Precision Ag Technologie dieses Jahr ein Update, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Ein besonderer Bestandteil ist die neue John Deere G5 Display Familie und das neue JDLink M Modem. Diese Updates soll die John Deere Precision Ag Technologie schneller, leistungsstärker und für jeden Landwirt und Lohnunternehmer noch erschwinglicher machen, sagt der Hersteller.

Die neue John Deere G5 Display Familie

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Bei den G5 Display setzt John Deere auf Full-HD-Auflösung, zusätzlichen Speicherplatz und größere Prozessorleistung. Angeboten werden zwei mobile Versionen, welche weiterhin auch für nicht John Deere Maschinen verwendet werden können, sowie zwei fest verbauten Versionen und ein erweitertes Display.

Mit einer Displaygröße von 10,1 Zoll des G5 und 12,8 Zoll des G5Plus bietet die neue G5 Display Familie bis zu 33 % mehr Platz für Karten und Informationen, heißt es. Dank ihres wasserresistenten Gehäuses (IP65) sollen beide portablen Versionen einen zusätzlichen Schutz vor Nässe bieten. Der John Deere G5Plus kommt bereits standardmäßig mit AutoTrac und Section Control. Auch die AEF ISOBUS Kompatibilität bleibt vollständig vorhanden.

Alle G5 Displays werden die bekannte Benutzeroberfläche der Generation 4 Displays beibehalten. Das neue Lizenzprogramm für weitere Funktionen bietet die Möglichkeit, dass Landwirte und Lohnunternehmer nur das bezahlen, was sie wirklich benötigten, erklärt John Deere. Somit würden sich die Einstiegskosten verringern lassen.

Es soll auch regelmäßige Software-Updates geben, damit die G5 Display Familie auch in Zukunft für jegliche Herausforderungen gerüstet ist. Der G5Plus Universal Display sowie der G5 Universal Display werden bereits gegen Ende des Jahres bestellbar sein. Der G5Plus CommandCenter und der G5 CommandCenter werden auf den John Deere Maschinen ab dem Modelljahr 2024 verbaut.

Das neue John Deere JDLink M und R Modem

Landwirte und Lohnunternehmer mit einer gemischten Fahrzeugflotte können weiterhin die Konnektivität zwischen Maschinen und der Cloud nutzen. Das neue JDLink M Modem bietet laut John Deere eine preislich attraktive Alternative zum JDLink R Modem. Es ist eine Plug-and-play Lösung, die eine schnelle und problemlose Konnektivität der gesamten Fahrzeugflotte ermöglicht.

Die JDLink M und R Modems sind kompatibel mit dem SAE J1939 Protokoll und können über 14 Datenpunkten von unterschiedlichen Maschinenherstellern verarbeiten. Die gesamte Fahrzeugflotte wird so über ein Portal, das John Deere Operations Center, verwaltet.

Der John Deere StarFire 7000

Der John Deere StarFire 7000 mit dem neuen StarFire RTK Signal wurde bereits im letzten Jahr vorgestellt. Mit einer RTK-Genauigkeit von 2,5 cm und einer Aufbauzeit von weniger als 8 Minuten, bietet das neue StarFireTM RTK Signal einen besonders attraktiven Einstieg in RTK, wirbt der Hersteller.

Der John Deere StarFire 7000 will durch das Hinzufügen der Galileo und Beidou Satellitensysteme mit einer noch besseren Konnektivität überzeugen. Der John Deere StarFire 7000 Receiver ist bereits bestellbar und die Auslieferung startet umgehend.

Das John Deere Operations Center

JDLink bietet eine frei verfügbare Zwei-Wege-Konnektivität für den automatischen Upload von Feld- und Maschinendaten auf das John Deere Operations Center. Mit regelmäßigen Updates wird das Operations Center fortlaufend verbessert und passt sich auch zukünftigen Bedürfnissen an. Die Anwendungen werden weiterhin kostenfrei für mobile Endgeräte und im Web zur Verfügung stehen.

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