Die Tagespreise für Getreide und Raps sind zumeist nur noch nominell. Sie bewegen sich allerdings immer noch auf einem attraktiven Niveau. Das gilt oft auch für Vorkontraktofferten.
Das Auf und Ab geht weiter: Die internationalen Börsenkurse für Brot- und Futtergetreide haben die letzte volle Mai-Woche zwar mit leichten Minuskorrekturen verlassen. Je nach Wetterlage kann sich der Wind allerdings schnell wieder drehen. Meldungen über fehlenden Regen oder über weitere umfangreiche Importe Chinas geben den Kursen zwischenzeitig immer wieder Auftrieb.
Der Kassamarkt spiegelt die Ausschläge der Terminkurse nur relativ moderat wider. Zudem sind die Läger weitgehend geräumt, und die herausgestellten Offerten haben deshalb verbreitet nur noch nominellen Charakter. Für Restbestände, vor allem für Futtergetreide, werden aber in den Zuschussgebieten hohe Preise geboten und auch bezahlt. Das heißt, es lohnt sich, hart zu verhandeln. Gleiches gilt auch in puncto Vorkontrakte zur Ernte 2021.
Sorgen wegen ungünstiger Aufwuchsbedingungen in Nordamerika sowie Gerüchte über anstehende Pflanzenöl-Käufe auf dem Weltmarkt aus dem asiatischen Raum haben u.a. den Rapskursen zuletzt wieder leichten Auftrieb gegeben. Ob es dabei bleibt, ist allerdings nicht sicher. Zumindest macht es vorerst wohl wenig Sinn, auf deutliche Steigerungen zu spekulieren.
Die Kassapreise für alterntige Ware haben zumindest auf der Erzeugerstufe bestenfalls noch nominellen Charakter, denn die Läger sind geräumt. Und viele Landwirte haben auch schon Vorkontrakte für 2021 abgeschlossen. Wenn nicht, sollten Sie das zeitnah nachholen. Je näher die Ernte rückt, desto stärker stehen die Abnehmer normalerweise auf der Preisbremse. Einige stellen schon jetzt fast unverständlich niedrige Erzeugerofferten heraus.
Das Auf und Ab geht weiter: Die internationalen Börsenkurse für Brot- und Futtergetreide haben die letzte volle Mai-Woche zwar mit leichten Minuskorrekturen verlassen. Je nach Wetterlage kann sich der Wind allerdings schnell wieder drehen. Meldungen über fehlenden Regen oder über weitere umfangreiche Importe Chinas geben den Kursen zwischenzeitig immer wieder Auftrieb.
Der Kassamarkt spiegelt die Ausschläge der Terminkurse nur relativ moderat wider. Zudem sind die Läger weitgehend geräumt, und die herausgestellten Offerten haben deshalb verbreitet nur noch nominellen Charakter. Für Restbestände, vor allem für Futtergetreide, werden aber in den Zuschussgebieten hohe Preise geboten und auch bezahlt. Das heißt, es lohnt sich, hart zu verhandeln. Gleiches gilt auch in puncto Vorkontrakte zur Ernte 2021.
Sorgen wegen ungünstiger Aufwuchsbedingungen in Nordamerika sowie Gerüchte über anstehende Pflanzenöl-Käufe auf dem Weltmarkt aus dem asiatischen Raum haben u.a. den Rapskursen zuletzt wieder leichten Auftrieb gegeben. Ob es dabei bleibt, ist allerdings nicht sicher. Zumindest macht es vorerst wohl wenig Sinn, auf deutliche Steigerungen zu spekulieren.
Die Kassapreise für alterntige Ware haben zumindest auf der Erzeugerstufe bestenfalls noch nominellen Charakter, denn die Läger sind geräumt. Und viele Landwirte haben auch schon Vorkontrakte für 2021 abgeschlossen. Wenn nicht, sollten Sie das zeitnah nachholen. Je näher die Ernte rückt, desto stärker stehen die Abnehmer normalerweise auf der Preisbremse. Einige stellen schon jetzt fast unverständlich niedrige Erzeugerofferten heraus.