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topplus Landwirtschaft im Dialog

LID: Wie steht es um die Klimabilanz der Landwirtschaft?

top agrar diskutierte in Berlin mit Wissenschaftlern, Politikern und Praktikern, wie es um die Klimabilanz der Landwirtschaft steht.

Lesezeit: 11 Minuten

Der Klimawandel betrifft uns alle. Um die negativen Folgen zu minimieren, bedarf es großer Anstrengungen bei der Einsparung der Treibhausgase (THG). Auf der Landwirtschaft liegt dabei ein besonderer Fokus.

Aber was sind die Stellschrauben in der Landwirtschaft, die Bilanz zu verbessern? Oder gefährden die Klimaschutzpläne eine wettbewerbsfähige Landwirtschaft. Antworten auf diese Fragen haben wir am 1. März bei der top agrar-Diskussionsveranstaltung „Landwirtschaft im Dialog“ in Berlin gesucht und mit einem hochkarätigen Podium vor rund 150 Gästen intensiv diskutiert.

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Landwirtschaft ist auch Retter des Klimas

Zum Start stellte Dr. Christiane Rohleder, Staatssekretärin im Bundesumweltministerium und u.a. zuständig für Klimaanpassung, Kreislaufwirtschaft und Umweltschutz klar, dass die Landwirtschaft nicht nur Opfer und Mitverursacher des Klimawandels sei, sondern auch als Mitretter fungiere.

Rohleder wies auf die gesetzlichen Vorgaben des Klimaschutzgesetzes hin, wonach Deutschland bis 2045 treibhausgasneutral werden müssen und nach 2050 müsse Deutschland negative Emissionen erzielen. Dabei käme den Landwirten eine besondere Rolle als Teil der Lösung zu: Sie können CO2 aus der Atmosphäre entziehen und so zum Mitretter werden. Ziel der Landwirtschaft müsse es sein, CO2 möglichst dauerhaft in den Böden aber auch in der Vegetation zu binden.

Das Bundesumweltministerium habe das Aktionsprogramm natürlicher Klimaschutz (ANK) gestartet, erklärte die Staatssekretärin, mit dem die Bundesregierung den Erhaltungszustand und die Klimaschutzleistung der Ökosysteme entscheidend verbessern und stärken wolle. Dafür stünden bis 2026 im Bundeshaushalt 4 Mrd. € bereit. Damit könne ein wirksamer Beitrag zum Klimaschutz im Landnutzungssektor geleistet werden.

Ein wichtiges Handlungs- und Förderungsfeld den ANK sei der Schutz und die Wiedervernässung von Mooren. Von Wiedervernässung betroffene Bewirtschafter dürften nicht benachteiligt werden.

Die Landwirtschaft habe als Betroffene ein großes eigenes Interesse am Klimaschutz, aber gleichzeitig erzeuge eine klimafreundliche Bewirtschaftung meist auch höhere Produktionskosten, die derzeit über den Marktpreis oft nicht vollständig abgegolten würden. Sie wolle aber, dass sich Klimaschutz auch für denjenigen lohne, der ihn betreibe, schloss Rohleder ihren Vortrag.

Wie fällt die Klimabilanz aus?

Im Anschluss diskutierten top agrar Redakteurin Anne Katrin Rohlmann und Chefredakteur Guido Höner mit weiteren Experten, was eine Klimabilanz beinhalten muss, wie sie für die Landwirtschaft wirklich ausfällt und wie sich das mit den Klimazielen der Bundesregierung vereinbaren lässt.

Zunächst erklärte Dr. Ophelia Nick, Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium, warum die Landwirtschaft beim Klimaschutz im Fokus steht: Klimaschutz sei eine Menschheitsaufgabe, bei der jeder Sektor festgesteckte Ziele erreichen müsse und auch die Landwirtschaft ihre Hausaufgaben machen müsse. Aktuell sei die Landwirtschaft im „Soll“ und erreiche die Zielmarken. Die künftigen Ziele seien eine Herausforderung, daher sei es wichtig und gut, das man jetzt bereits darüber spreche und Lösungen angehe.

Landwirtschaft stößt 14 % der deutschen Klimagase aus

Bernhard Osterburg, Leiter der Stabsstelle Klima und Boden des Thünen-Instituts, gab anschließend einen Überblick über die wichtigsten Treibhausgase und ihre Bedeutung. Das Thünen-Institut erstelle die nationale Treibhausgasbilanz, in der Landwirtschaft und Landnutzung aktuell 14 % der Emissionen ausmachten. Der landwirtschaftliche Anteil steige, weil andere Sektoren derzeit stärker minderten.

Osterburg machte die landwirtschaftlich genutzten Moorflächen mit 36 Mio. t CO2-Äquivalente als größte Quelle von Treibhausgasen im landwirtschaftlichen Anteil aus. An den Gesamtemissionen haben die genutzten Moorflächen einen Anteil von rund 5 %. An zweiter Stelle stünde das Methan aus der Wiederkäuerhaltung. Hinzu kämen rund 19 Mio. t Lachgas (in CO2-Äq) Lachgas aus den Böden und der Düngung.

Tierfutter effizienter produzieren

Prof. Hubert Spiekers, Leiter des Instituts für Tierernährung und Futterwirtschaft der bayerischen Landesanstalt in Grub, erläuterte anschließend den Klimaeinfluss der Tierhaltung und wo dort die höchsten Belastungen entstehen. Zentraler Punkt sei das Tierfutter und dessen Erzeugung, die aber vom Landwirt beeinflussbar sei. Er appellierte für eine effiziente Futtererzeugung mit wenigen Verlusten bis zum Trog, was die Bilanz bereits verbessern könne.

Nach der Verdauung im Tier, die ebenfalls Klimagase erzeuge, sei dann der Umgang mit der Gülle entscheidend, da dort ebenfalls Methan und Lachgas freigesetzt würden. Der „Umweg“ über den Biogas-Fermenter reduziere den Methanausstoß effektiv, da dieses für die Gaserzeugung genutzt werde. Kritisch sieht Spiekers die längere Lagerzeit von Güllen, da in der Lagerung Methan entstehen und entwichen könne.

Viel Lachgas aus der Düngung

Osterburg erläuterte den Einfluss des Ackerbaus als THG-Quelle. Lachgas aus der Düngung habe hier den größten Anteil, zumal Lachgas 300mal klimawirksamer sei als CO2. Aber auch verdichtete und vernässte Böden seien nennenswerte Lachgasquellen. Hinzu kommen Emissionen aus den Verbrennungsmotoren landwirtschaftlicher Fahrzeuge. Wenig beachtet sei bislang die Bodenkalkung als CO2-Quelle. Würde stattdessen Basaltgesteinsmehl verwendet, würde die Maßnahme sogar CO2 binden, erklärte der Wissenschaftler.

Agrarbereich schwierig zu bilanzieren

Wissenschaftlich blieb es auch, als Spiekers die Erstellung einer Klimabilanz für den landwirtschaftlichen Betrieb erläuterte. Vom KTBL gehe es einen einheitlichen Rahmen, wie unterschiedliche Immissionsfaktoren, z.B. aus dem Getreideanbau in Abhängigkeit vom Ertrag und Düngeverfahren, zur Anwendung kommen. In Onlinerechnern könne jeder Betrieb seine Bilanz erstellen. Spannend seien die Unterschiede in den Ergebnissen. Je nach Betrieb könne der CO2-Ausstoß pro kg Milch zwischen 0,8 und 1,3 kg schwanken.

Moderator Guido Höner berichtete auch über den Streit, welches die „richtige“ Bilanzierungsmethode sei. Dazu erklärte Osterburg: Die Wissenschaft sei sich grundsätzlich und auf breiter Front einig über die Methodik. In der Landwirtschaft sei eine Klimabilanz für die prozessgetriebene Erzeugung aber komplexer und nicht so punktgenau zu erstellen wie z.B. bei der Energieerzeugung, wo man genau berechnen könne, wie viel CO2 bei der Verbrennung einer Tonne Steinkohle entstehe.

Das Geschäftsmodell der Landwirtschaft sei aber, in dem natürlichen Kohlenstoffkreislauf Nahrung zu produzieren, die gegessen und auch wieder veratmet werde. Unerheblich sei, wie lange CO2 z.B. in Weizenkörnern oder Holz gespeichert werde, da in der Bilanzierung mit Fleißgleichgewichten gearbeitet werde. Eine neue Hecke speichere beispielsweise im langjährigen Schnitt immer mehr Kohlenstoff, als wenn auf der Fläche Ackerbau betrieben würde. Die Idee sei aber nicht endlos weiterzuführen, da man ja nicht immer mehr Fläche zupflanzen könne, um Kohlenstoff zu binden.

Osterburg erläuterte die Herausforderungen und festgesetzten Klimaziele: 2030 dürfe die deutsche Landwirtschaft noch 56 Mio. t CO2 emittieren, derzeit stoße der Sektor knapp 62 Mio. t aus. Ein Teil der überschüssigen 5 Mio. t sei bereits durch den zuletzt reduzierten und bereits historisch niedrigen Düngerverbrauch erreicht. Potenzial sieht Osterburg bei der Wirtschaftsdüngerlagerung, die alleine 10 Mio. t CO2(Äq) emittiere. Eine Reduktion sei dort technisch relativ einfach machbar, koste aber Geld.

Schützt Ökolandbau das Klima besser?

Die Klimabilanz des Ökolandbaus ist umstritten, die TU München veröffentlichte jüngst eine vom BMEL finanzierte Studie, wonach der Ökolandbau eine bessere Klimabilanz hat. Kritiker bemängeln, dass sich die Ergebnisse auf die Fläche beziehen, nicht aber auf die Tonne erzeugtes Produkt. Die Mindererträge vergrößerten den Flächenbedarf, was die Bilanz verschlechtere.

BMEL-Staatssekretärin Nick erklärte dazu, man müsse beides betrachten. Pro Hektar habe der Ökolandbau Vorteile, z.B. Humusaufbau usw. Ökolandbau funktioniere mit einer veränderten, nämlich stärker pflanzlich orientierten, Ernährung. Sie wolle konventionelle und Ökolandwirtschaft auch überhaupt nicht gegeneinander ausspielen, versicherte Nick. Beides habe seine Berechtigung. Aber für die Erreichung der künftigen Sektorziele im Klimaschutz sei ein höherer Ökoanteil notwendig.

Osterburg ergänzte, dass es schwierig sei einen Treibhausgas-Fußabdruck der Nahrungsmittelerzeugung mit einem Flächen-Fußabdruck zu vergleichen. Methodisch gebe es dazu derzeit keinen Konsens. Für ihn stehe aber fest, das genug Platz für ein Nebeneinander von Ökoanbau und konventioneller Landwirtschaft vorhanden sei: „Auch bei 30 % Ökoanteil sind weiterhin 70 % konventionell“, betonte er. Auch im konventionellen Bereich gebe es genug innovative und agile Ideen, und eine effiziente, konventionelle Produktion habe auch aus klimaschutz-Sicht weiterhin ihre Berechtigung.

Erzeuger oder Urlauber: Jeder muss seinen Teil leisten

Abschließendes Thema der Runde war, ob man beim Klimaschutz die Lebensmittelproduktion mit z.B. dem Freizeitsektor vergleichen kann. Kann man sich in der Nahrungserzeugung eventuell mehr CO2-Ausstoß leisten? Prof. Spiekers führte dazu aus, dass jeder tun sollte, was er kann, sowohl Privatpersonen als auch landwirtschaftliche Unternehmer. Wenn jeder Sektor seine Leistungen bringe, könnten sich einzelne Bereiche nicht mehr rausreden.

Moorbauern: „Wir wollen mitgestalten“

Nach einer vom Publikum intensiv genutzten Fragerunde baten die Moderatoren Vertreter aus der Landwirtschaft und Industrie auf die Bühne, um zu zeigen, wie die Praxis mit dem Thema umgeht.

Dr. Karsten Padeken, Landwirt und Vorsitzender des Kreislandvolkverbandes Wesermarsch und der AG der Moorbauern, bewirtschaftet anmoorige und moorige Flächen. Padeken stellte zunächst klar, dass die Landwirte anerkennen, dass der Moorschutz ein großer Hebel beim Klimaschutz ist: „Wir wollen mitgestalten, aber auch wirtschaftlich Land bewirtschaften“, erklärte Padeken. Die Moorbauern wollten aber auch abgeholt werden und nicht etwas überstülpt bekommen.

Anschließend beschrieb er die Situation in Niedersachsen, wo man etwa 365.000 ha Moorfläche habe, wovon 200.000 ha als Hochmoor gelten, das durch Niederschläge gespeist wird. Davon werde der größte Teil landwirtschaftlich genutzt, meist als Grünland für eine hochprofitable Milchwirtschaft. Auf den bewirtschafteten Moorflächen sei es auch jetzt schon „nass“, d.h. das Wasser steht nur 10 bis 20 cm unter der Geländeoberfläche. Im höher gelegenen Hochmoor sacke der Wasserstand dagegen in Trockenphasen zeitweise um 1 m ab.

In der Pflicht sei hier die Wasserwirtschaft, die bislang darauf ausgerichtet sei, das Wasser möglichst schnell aus den Gebieten abzuleiten. Künftig müsse die Wasserhaltung und Speicherung im Focus stehen und schneller reagiert werden können.

Alternativen in den Startlöchern

Man wolle weiter Wertschöpfung auf den eigenen Flächen erzielen, so Padeken. Dem diskutierten Anbau von Paludikulturen auf wiedervernässten Flächen zeigten sich die Moorbauern aufgeschlossen gegenüber. „Noch stecken die Sumpfkulturen aber in den Kinderschuhen“, erklärte Padeken. Paludikulturen sind Schilfgras, Rohrkolben oder Torfmoos auf nassen Moorböden, die als Torfersatz, Baustoff oder energetisch genutzt werden können.

In den Moorregionen seien geplante Wiedervernässungen zudem gesellschaftlich ein emotionales Thema, da die Arbeitsleistungen früherer Generationen bei der Trockenlegung und Landgewinnung damit infrage gestellt würden.

Zentrale Forderung Dr. Padekens war daher, dass die Betroffenen Ort mitgenommen und informiert werden müssen. Förderungen und Ausgleichsmaßnahmen dürften sich nicht nur direkt auf die Flächen beziehen, sondern müssten weitere Bereiche, wie z.B. den Milchsektor betreffen.

Markus Röser, BASF: Verschiedene Werkzeuge für den Klimaschutz kombinieren

Im Anschluss zeigte Markus Röser, Leiter Nachhaltigkeit und Kommunikation bei BASF, wo es von Seiten der Industrie Ansatzpunkte und Forschungsprojekte zum Klimaschutz im Ackerbau gibt. Röser betonte, dass BASF täglich 2,8 Mio. € für diesen Bereich investiere. Die Forschung schaue immer, wie man die Produktivität steigere und gleichzeitig das Klima und die Umwelt schütze und die Biodiversität voranbringe.

So forsche man beispielsweise zur Bodengesundheit und suche Sorten und Züchtungen, die mit weniger Wasser und dem Klimawandel besser zurechtkämen. In der Tierernährung sei man im Bereich Methanreduzierung unterwegs. Weiter wolle man CO2 pro Tonne Ernteertrag reduzieren. Dazu bilanziere man den Fußabdruck des gesamten Ackerbaus in einem landwirtschaftlichen Betrieb im Rheinland man . Ziel sei 30 % weniger CO2 pro Tonne Ernteertrag zu erreichen. Im Winterweizen liege man im ersten Jahr des Projekt sogar bei 50 % Einsparung. Stellschrauben seien vor allem die Düngung und die Energieaufwendung. Wann was wie gedüngt werde, sei entscheidend.

Auf der Produktionsseite wolle BASF als chemische Industrie auf erneuerbare Energien umsteigen. Um Klimaziele zu erreichen, setze man auf Innovationen und Forschung.

Lutz Decker: Auf dem Weg zur klimaneutralen Kuhmilch

Als weiterer Klimaschutzpraktiker stellte sich Landwirt Lutz Decker, Milcherzeuger, Ackerbauer und Biogaserzeuger im Landkreis Peine vor. Er will seinen Betrieb regenerativ, sozial nachhaltig und klimaneutral machen. Decker hat vor einiger Zeit seinen Betrieb klimabilanziert und einen THG-Fußabdruck für seine Milcherzeugung erstellt. Über seine drei Betriebszweige erreicht er 490 g CO2 /kg Milch, der norddeutsche Schnitt beträgt 900 g CO2/kg Milch.

Der Betrieb verkauft rund 13.500 kg Milch/Kuh und Jahr und wirtschaftet damit hoch effizient. „Damit ergibt sich bei der CO2-Rechnung ein großer Teiler, sodass der Fußabdruck pro Kilo kleiner wird. Als weitere Faktoren für den geringen THG-Beitrag kommen in Deckers Betrieb regionales Futter mit kurzen Transportwegen und die regenerative Energie aus dem eigenen Betrieb hinzu.

Regenerativ ist der Betrieb auch, weil er nachhaltig Humus aufbauen will, indem Decker seine Flächen dauerhaft grün hält, d.h. nach jeder Hauptfrucht eine Zwischenfrucht gedrillt wird. „Wichtig ist, das dauerhaft Photosynthese auf der Fläche stattfindet und lebende Wurzeln und Organik im Boden vorhanden sind“ erklärte Decker. Das mache sich auch in der Biodiversität bemerkbar.

„Netto-Null-Milch“

Nach vier Jahren regenerativer Strategie will Decker die komplette regionale Futterversorgung und Eiweißerzeugung erreichen und dann eine „Netto-Null-CO2-Milch“ erzeugen kann. Es fehle derzeit noch eine Molkerei, die diese Milch in ihr Portfolio aufnehmen wolle. Dabei brauche er noch nicht einmal einen höheren Milchpreis für seine klimaneutrale Milch. Er wolle einen Zusatznutzen verkaufen, der nicht mit Mehrkosten in Verbindung stehe.

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