Die Bundesländer Niedersachsen, Hamburg und Bremen fördern ab 2025 die Mehrgefahrenversicherung für Landwirte und übernehmen bis zu 50 Prozent der Versicherungsprämie. Förderfähig ist die Absicherung gegen die Risiken Sturm, Starkregen, Starkfrost und Dürre/Trockenheit ab dem Jahr 2025.
Die Versicherung kann für einzelne oder mehrere Kulturen in den Bereichen Ackerbau, Grünland und Obstbau abgeschlossen werden. Die Kombination der Gefahren ist optional wählbar: Die Absicherung der Gefahr Hagel ist nicht förderfähig, aber im Förder-Angebot für alle Kulturen als Basisschutz verpflichtend.
Dies geht aus einer Pressemeldung der Allianz Agrar hervor, die selber Mehrgefahrenpolicen anbietet und die gezielte Unterstützung der Landwirte begrüßt, um das betriebliche Risikomanagement zu stärken und sich gegen Wetterextreme besser abzusichern.
Nach weiteren Details der neuen Förderung, z.B. ob für die Förderung (wie ursprünglich geplant) bestimmte Ökoregelungen eingehalten werden müssen, haben wir beim Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz nachgefragt.
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Die Bundesländer Niedersachsen, Hamburg und Bremen fördern ab 2025 die Mehrgefahrenversicherung für Landwirte und übernehmen bis zu 50 Prozent der Versicherungsprämie. Förderfähig ist die Absicherung gegen die Risiken Sturm, Starkregen, Starkfrost und Dürre/Trockenheit ab dem Jahr 2025.
Die Versicherung kann für einzelne oder mehrere Kulturen in den Bereichen Ackerbau, Grünland und Obstbau abgeschlossen werden. Die Kombination der Gefahren ist optional wählbar: Die Absicherung der Gefahr Hagel ist nicht förderfähig, aber im Förder-Angebot für alle Kulturen als Basisschutz verpflichtend.
Dies geht aus einer Pressemeldung der Allianz Agrar hervor, die selber Mehrgefahrenpolicen anbietet und die gezielte Unterstützung der Landwirte begrüßt, um das betriebliche Risikomanagement zu stärken und sich gegen Wetterextreme besser abzusichern.
Nach weiteren Details der neuen Förderung, z.B. ob für die Förderung (wie ursprünglich geplant) bestimmte Ökoregelungen eingehalten werden müssen, haben wir beim Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz nachgefragt.