Leider keine gute Nachrichten für Heizölkunden: Die Preise steigen wieder, nachdem es seit dem 18. Juni konstant bergab ging. Eine Einschätzung aus der Fachbranche.
Heizöl wird wieder teurer, nachdem der Preis einige Wochen gesunken war: Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten sind am Wochenende mit Aufschlägen aus dem Handel gegangen und starteten zu Wochenbeginn in Asien mit fester Tendenz. In Folge werden die Heizöl-Notierungen hierzulande mit weiteren Aufschlägen in die neue Handelswoche starten, berichtet der Heizöllieferant FastEnergy aus Dingolfing.
Am Montag standen die September-Kontrakte der europäischen Nordsee-Ölsorte "Brent" bei 112,05 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" kostete knapp 109 Dollar.
Am Ölmarkt bleibt die Versorgungslage angespannt, während gleichzeitig die Sorgen vor einer Rezession einen weiteren deutlichen Anstieg der Rohölpreise verhindern, so FastEnergy weiter. Abzuwarten bleibe, ob die Ölproduzenten es schaffen, die Mengen so stark zu erhöhen, dass die Notierungen wieder deutlich fallen und so eine nachhaltige Schädigung der globalen Wirtschaft doch noch verhindert werden kann.
Derzeit sehe es aber leider nicht danach aus, denn die OPEC+ Organisation bleibe weiterhin deutlich hinter den eigenen Förderzielen zurück und es gibt immer wieder Probleme in wichtigen Produzentenländern wie Libyen oder vor kurzem Ecuador, heißt es. Auch der Iran wird wohl nicht so schnell deutlich mehr Öl auf den Markt bringen dürfen, da die Atomverhandlungen weiterhin nicht vorankommen.
Somit bleiben die Ölpreise auf einem hohen Niveau, was die Inflation weiter anheizt und sich bremsend auf die globale Wirtschaftstätigkeit auswirkt, beurteilt FastEnergy die Lage.
Heizöl wird wieder teurer, nachdem der Preis einige Wochen gesunken war: Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten sind am Wochenende mit Aufschlägen aus dem Handel gegangen und starteten zu Wochenbeginn in Asien mit fester Tendenz. In Folge werden die Heizöl-Notierungen hierzulande mit weiteren Aufschlägen in die neue Handelswoche starten, berichtet der Heizöllieferant FastEnergy aus Dingolfing.
Am Montag standen die September-Kontrakte der europäischen Nordsee-Ölsorte "Brent" bei 112,05 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" kostete knapp 109 Dollar.
Am Ölmarkt bleibt die Versorgungslage angespannt, während gleichzeitig die Sorgen vor einer Rezession einen weiteren deutlichen Anstieg der Rohölpreise verhindern, so FastEnergy weiter. Abzuwarten bleibe, ob die Ölproduzenten es schaffen, die Mengen so stark zu erhöhen, dass die Notierungen wieder deutlich fallen und so eine nachhaltige Schädigung der globalen Wirtschaft doch noch verhindert werden kann.
Derzeit sehe es aber leider nicht danach aus, denn die OPEC+ Organisation bleibe weiterhin deutlich hinter den eigenen Förderzielen zurück und es gibt immer wieder Probleme in wichtigen Produzentenländern wie Libyen oder vor kurzem Ecuador, heißt es. Auch der Iran wird wohl nicht so schnell deutlich mehr Öl auf den Markt bringen dürfen, da die Atomverhandlungen weiterhin nicht vorankommen.
Somit bleiben die Ölpreise auf einem hohen Niveau, was die Inflation weiter anheizt und sich bremsend auf die globale Wirtschaftstätigkeit auswirkt, beurteilt FastEnergy die Lage.