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Niedersachsen: Geflügelpest breitet sich aus

Auf einem weiteren Betrieb wurde die Geflügelpest nachgewiesen. Die Schutz- und Überwachungszone sind eingerichtet.

Lesezeit: 2 Minuten

Die hochpathogene Viren der Geflügelpest (Aviäre Influenza, HPAI) breiten sich weiter aus. Neben vielfach infiziert aufgefundenen Möwen rund um Hamburg sind seit kurzem auch wieder Nutztierbestände betroffen, wie das Tierseucheninformationssystem auflistet.

Erstmals wieder Freilandhennen mit H5N1 infiziert

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Der aktuellste Nachweis stammt nun von Legehennen aus einem Betrieb in der Gemeinde Hüde, Landkreis Diepholz (Niedersachsen). Am 26. Juli als Verdachtsfall gemeldet, wurde die Infektion vom Friedrich-Löffler-Institut bestätigt.

Die Tötung des Tierbestandes mit ca. 6.000 Legehennen in Freilandhaltung wurde angeordnet. Die Schutzzone im Umkreis von 3 km sowie die Überwachungszone von 10 km sind festgelegt. Für Geflügelhalter innerhalb dieser Zonen gilt Aufstallungspflicht.

Vogelgrippe in Geflügehaltung in Niedersachsen und Schleswig-Holstein

Zuvor war das Virus H5N1 in einem Gänsehaltungsbetrieb im Landkreis Cuxhaven, Gemeinde Beverstedt, bestätigt worden. Insgesamt wurden ca. 15.000 Mastgänse getötet. Die Überwachungszone reicht bis in die benachbarten Landkreise Osterholz und Rotenburg/Wümme.

Zudem sind seit Mitte Juli drei Betriebe mit Gänsen und Masthähnchen in Schleswig-Holstein von H5N1 betroffen. Die Tiere wurden gekeult und Schutz- sowie Überwachungszonen eingerichtet.

Hygienemaßnahmen optimieren

Geflügelhalter sind angehalten, ihre Biosicherheitsmaßnahmen zu optimieren und strikt einzuhalten. Wichtig ist, eine Verschleppung des Virus zu unterbinden. Kontakte zwischen Hausgeflügel und Wildvögeln sollten unbedingt verhindert werden.

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