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AMI erwartet steigende Getreidepreise

Die schwache deutsche Getreideernte des vergangenen Jahres sowie das geringe Angebot aus anderen EU-Ländern führt laut der AMI derzeit zu einer knappen Versorgungslage. Die zudem gestiegene Nachfrage, vor allem seitens der Futtermittelindustrie, sowie die Verunsicherungen im Zuge der Eurokrise sorgten für kräftige Bewegungen an den Terminmarktbörsen.

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Die schwache deutsche Getreideernte des vergangenen Jahres sowie das geringe Angebot aus anderen EU-Ländern führt laut der AMI derzeit zu einer knappen Versorgungslage.


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Die zudem gestiegene Nachfrage, vor allem seitens der Futtermittelindustrie, sowie die Verunsicherungen im Zuge der Eurokrise sorgten für kräftige Bewegungen an den Terminmarktbörsen. Gleichzeitig stiegen die Getreidemengen, die aus der Schwarzmeerregion, in die EU und den gesamten Weltmarkt fließen und somit zu veränderten Warenströmen führen, teilt die Informationsgesellschaft mit.


In Europa wächst laut den Marktbeobachtern daher die Verunsicherung in Bezug auf die kommende Getreideernte. Noch immer kämen aus Deutschland neue Meldungen über Auswinterungsschäden und auch die zunehmende Trockenheit, die bereits in Spanien und Portugal zu massiven Ertragsausfällen geführt hat, greife weiter um sich.


Auf die steigenden Gebote für Partien ex Ernte gingen die Erzeuger daher kaum noch ein, zu groß sei die Verunsicherung hinsichtlich der zu erwartenden Erntemengen, heißt es aus Bonn. Am Kassamarkt profitieren die Getreidepreise von der stetigen Nachfrage der Mischfutterhersteller, die ungeachtet der Qualitäten Weizen suchen. (ad)


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