Während die Jungbullenpreise noch leicht steigen, stagnieren die Schlachtkühe. Nord/Süd-Unterschiede und hohe Schlachtgewichte prägen den Schlachtrindermarkt.
Im Vergleich zur Vorwoche verzeichnen die Preise für Jungbullen einen leichten Anstieg um 2 Cent pro kg Schlachtgewicht (SG). Trotz dieses Anstiegs zeigt sich eine gewisse Stagnation im Markt, da "die Luft ziemlich raus" zu sein scheint. Eine regionale Differenzierung wird deutlich: Während im Norden das Angebot an Jungbullen leicht zunimmt, fokussieren sich die Schlachtungen im Süden vermehrt auf Programmbullen mit speziellen Anforderungen. Auffallend sind dabei die hohen Schlachtgewichte, die auf die Schlachtung zurückgehaltener Bullen zurückzuführen sind.
Schlachtkuhmarkt stabil
Bei den Schlachtkühen präsentiert sich der Markt stabil. Das Angebot ist insgesamt mittelgroß, wobei es im Norden aufgrund von Wetterbedingungen etwas größer ausfällt. Die Nachfrage ist stetig und deckt das Angebot ab. Aktuell sind keine signifikanten Preisänderungen in Sicht, was auf eine gewisse Stabilität im Markt für Schlachtkühe hinweist.
Im Vergleich zur Vorwoche verzeichnen die Preise für Jungbullen einen leichten Anstieg um 2 Cent pro kg Schlachtgewicht (SG). Trotz dieses Anstiegs zeigt sich eine gewisse Stagnation im Markt, da "die Luft ziemlich raus" zu sein scheint. Eine regionale Differenzierung wird deutlich: Während im Norden das Angebot an Jungbullen leicht zunimmt, fokussieren sich die Schlachtungen im Süden vermehrt auf Programmbullen mit speziellen Anforderungen. Auffallend sind dabei die hohen Schlachtgewichte, die auf die Schlachtung zurückgehaltener Bullen zurückzuführen sind.
Schlachtkuhmarkt stabil
Bei den Schlachtkühen präsentiert sich der Markt stabil. Das Angebot ist insgesamt mittelgroß, wobei es im Norden aufgrund von Wetterbedingungen etwas größer ausfällt. Die Nachfrage ist stetig und deckt das Angebot ab. Aktuell sind keine signifikanten Preisänderungen in Sicht, was auf eine gewisse Stabilität im Markt für Schlachtkühe hinweist.
