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Rindermarkt

Marktkommentar vom 16.9.2024

Jungbullen

Jungbullen: Das Angebot ist durchweg mittel. Die VEZG meldete zu Beginn dieser Woche ein Preisplus von 3 Cent pro kg SG über alle Kategorien. Die Nachfrage nach Jungbullen ist noch gut, lässt aber nach. Die weiteren Preisaussichten sind stabil.

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Der Aufschlag für Haltungsform 3 liegt im Mittel bei 25 Cent, wobei gerade bei den Jungbullen je nach Programm und Zusatzanforderungen der Zuschlag weit gespreizt ist. Insbesondere im Süden werden auch deutlich höhere Zuschläge bezahlt.  

Schlachtkühe:

Das Lebendangebot ist bedarfsdeckend. Die Nachfrage ist mittel, aber nicht mehr so gut wie in den Vorwochen. Die Preise für O- und R-Kühe bleiben unverändert. Bei den P-Kühen kommt hingegen Druck auf, sodass die Preise um 2 Cent nachgeben. Die guten Färsen können allerdings nochmals um 5 Cent zulegen.     

Zumindest im Nordwesten liegt der Aufschlag für Haltungsform 3 bei 15 Cent pro kg, manchmal auch schon mehr. Kühe der Haltungsform 3 sind gefragt.

In den Mittelgebirgslagen Süd- und Mitteldeutschlands – südliches NRW, Rheinland-Pfalz/Saarland, Hessen und Teilen Baden-Württembergs und Bayerns - muss man mit 5 Cent niedrigeren Auszahlungspreisen und ca. 10 € höheren Vorkosten bei den Schlachtkühen rechnen. Die Gründe sind weite Anfahrten zu den Schlachtbetrieben und die Abholung durch kleinere Lkw aufgrund schwieriger Straßenverbindungen.

Der Aufschlag für Biokühe aus der Milcherzeugung liegt bei ca. 0,35 bis 0,75 € je kg Schlachtgewicht. Das gilt zumindest für die „großen“ Schlachtbetriebe. Bei den regionalen und traditionellen Bio-Programmen sind die Zuschläge meist höher.

Die Nachfrage nach Bio-Rindfleisch ist angezogen – das Angebot reicht nicht aus.

Preise und Tendenzen (in €/kg SG frei Schlachtstätte)


Schlachtrinder für QS und Haltungsform 3 (VEZG):

(in €/kg SG)

Schlachtrinder: Preise Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen*

Schlachtrinder: Preise Bayern (VEF*)

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