Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Bürokratieabbau Agrarantrag 2024 Maisaussaat Erster Schnitt 2024

Neue Folge

Podcast "Weitergedacht": Die Afrikanische Schweinepest – Wie lässt sie sich stoppen?

Die Ausbreitung der ASP sorgt Schweinehalter weltweit. Lambert Hurink und Dr. Sandra Blombe geben Einblicke in die Seuchenbekämpfung und Impfstoffentwicklung.

Lesezeit: 2 Minuten

Seit September 2020 ist Deutschland nicht mehr seuchenfrei. Damals baute sich gerade die zweite Welle der Corona-Pandemie auf, aber noch eine andere Krankheit war auf dem Vormarsch. Die Afrikanische Schweinepest (ASP).

Seucheneindämmung

Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Schweinehalter auf der ganzen Welt machen sich Sorgen um ihre Bestände. In Deutschland hat sich die Krankheit seit 2020 in den Wildschweinpopulationen, trotz Seuchenschutzmaßnahmen, festgesetzt. Und vor gut einem Jahr gab es im niedersächsischen Emsland einen Ausbruch in einem Schweine haltenden Betrieb. Lambert Hurink, Geschäftsführer des emsländischen Landvolks war damals hautnah dabei und erzählt im Podcast, was damals passiert war und welche Probleme auf die Betriebe in der Sperrzone warteten. Außerdem gibt er Hinweise, wie man bei einem neuerlichen Ausbruch besser vorbereitet werden könnte.

Impfstoffentwicklung

Dr. Sandra Blome ist Fachtierärztin für Virologie und forscht am Friedrich-Löffler-Institut auf der Insel Riems in Schleswig-Holstein an Impfstoffen gegen die ASP. Sie erzählt im Podcast, warum wir in Deutschland keinen flächendeckenden Impfungen von Hausschweinen erwarten sollten, es aber bei Wildschweinen durchaus sinnvoll sein könne, auch wenn eine Impfung kein Allheilmittel sei.

Ihr findet die aktuelle Folge, sowie alle bisher eschienenen Folgen auch auf Spotify, Apple Podcasts und Co.

Mehr zu dem Thema

top + Das Abo, das sich rechnet: 3 Monate top agrar Digital für 9,90€

Unbegrenzter Zugang zu allen Artikeln, Preis- & Marktdaten uvm.

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.