Der Klimacomputer erfasst auch die Helligkeit im Stall, ­vergleicht sie mit dem eingestellten Sollwert und steuert die Stärke der dimm­baren Lampen entsprechend. Zwischen 4.00 und 21.00 Uhr soll die Helligkeit zwischen 160 und 200 Lux liegen. Im vierreihigen 80 m-langen Stall sind sieben Lampen installiert. (Bildquelle: Dorsch)

Der Klimacomputer misst den Temperatur-Luftfeuchtigkeits-Index (THI), der ein Maßstab für den Hitzestress von Kühen und Rindern ist. Je nach THI-Wert steuert der Computer den Betrieb und die Drehzahl der Ventilatoren sowie das Öffnen und Schließen der Curtains. (Bildquelle: Dorsch)

Transponder des Herstellers Nedap ­erfassen am Hals der Kühe die Fress- und ­Wiederkauaktivität der Tiere. (Bildquelle: Dorsch)

Die Werte zu den Fress- und Wiederkau­aktivitäten der Herde und jeder Einzelkuh lassen sich am Stallcomputer oder mobil am Tablet anschauen und analysieren. (Bildquelle: Dorsch)

Mit dem Programm Velos von Nedap lässt sich der Standort jeder Kuh über eine Reihe von Ortungsantennen bestimmen. Dazu muss vorab der Stallplan auf die Antennenstandorte kalibriert werden. (Bildquelle: Dorsch)

Damit die Kuhortung funktioniert, muss vorab der Stallplan auf die Antennenstandorte kalibriert werden. (Bildquelle: Dorsch)

Bei der Melkstandherde werden nicht nur die Milchmenge und der Kraftfutter­abruf gemessen. Eine Kamera am Ausgang des Melk­standes erfasst ­auto­matisch auch die ­Körperkondition aller Kühe. (Bildquelle: Dorsch)

Bei der Melkstandherde werden nicht nur die Milchmenge und der Kraftfutter­abruf gemessen. Eine Kamera am Ausgang des Melk­standes erfasst ­auto­matisch auch die ­Körperkondition aller Kühe. (Bildquelle: Dorsch)

Über das Programm Horizon von Lely lassen sich die für das Melken der Roboterherde entscheidenden Parameter wie Tagesmilchmenge und -abweichung, Milchtemperatur, Leitfähigkeit der Milch, gefressene Kraftfuttermengen, Zwischenmelkzeiten usw. aufrufen. (Bildquelle: Dorsch)

Bei sieben Kühen wurden Pansenboli von Smaxtec eingesetzt. Diese messen die Körpertemperatur, sagen auf Basis der Temperaturveränderung das Abkalbedatum voraus und ermitteln die Wasser­aufnahme der Kuh. Außerdem messen die Boli die Aktivität und die Wiederkautätigkeit. Antennen übertragen die Daten auf den Rechner. Die Technik lässt sich mit jedem System kombinieren. (Bildquelle: Dorsch)

Die Daten aus dem Rationsprogramm Zifo lassen sich per USB-Stick oder händisch in das Programm Feeding-Management von Siloking übertragen. Das berechnet die nötigen Futtermengen je Tiergruppe. So werden ­automatisch die täglich vorgelegten Futtermengen ­dokumentiert. Zugleich errechnet das Programm die Lagerbestände der Komponenten und die Futterkosten pro kg Milch. (Bildquelle: Dorsch)

Im Abkalbestall und im Melkroboter sind Kameras installiert, die das Geschehen dort direkt auf den Stallcomputer und die Smartphones des Stallpersonals übertragen. (Bildquelle: Dorsch)

Im Stallbüro blinkt der Systemrechner von Nedap (mittleres Kästchen) orange, sobald eine Kuh brünstig ist. (Bildquelle: Dorsch)

Sie sind ver­antwortlich für  die Kuhherde in Almesbach: ­Rinderfachmann Fabio ­Wagner, stellvertretender Gutsleiter Helmut Bamler und Fachlehrer Korbinian Wittmann (v. l.). (Bildquelle: Dorsch)

Schnittstellen für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen sind häufig noch eine Herausforderung. In Almesbach ist das Programm HERDEplus von dsp-agrosoft die Basis für das Herdenmanagement. Es dokumentiert den Rinderbestand und bietet Schnitt­stellen zu HI-Tier, zu den LKVs und weiteren Fütterungs- und Managementprogrammen. (Bildquelle: BaySG Almesbach)