Das IG-Milchbarometer ist ein Frühindikator für mögliche zukünftige Entwicklung des Milchmarktes. Der Wert errechnet sich aus den Börsenkursen von Butter und Magermilchpulver. Es soll Milcherzeuger bei der Einschätzung der Marktsituation und bei der Milchmengenplanung unterstützen.
Die Steigerung der Barometerwerte um 1,8 ct/kg auf 43,0 ct/kg resultiert aus den Preissteigerungen an der EEX-Börse für die in den zukünftigen zwölf Monaten gehandelte Butter (+3,0 %) sowie dem gehandelten Magermilchpulver (+4,0 %).
Höhere Milchpreise erwartet
Wie die grüne IG-Milchbarometerkurve vom 31. Mai zeigt, werden für die nächsten zwölf Monate kontinuierlich steigende Milchwerte erwartet. Das entspricht einer ähnlichen Marktprognose wie schon vor einem Monat nur auf einem rund 2 ct/kg höheren Niveau.
Hintergrund ist die schwächere Einschätzung bezüglich der weltweiten und europäischen Rohmilchanlieferung. Gleichzeitig steigen die internationalen Preise für Molkereiprodukte, obwohl die Netto-Nachfrage z.B. in Asien nach wie vor als schwächer angesehen wird. Wahrscheinlich steigt der Einfluss der internationalen Milchproduktpreise durch günstigere Energiekosten.
Das IG-Milchbarometer ist ein Frühindikator für mögliche zukünftige Entwicklung des Milchmarktes. Der Wert errechnet sich aus den Börsenkursen von Butter und Magermilchpulver. Es soll Milcherzeuger bei der Einschätzung der Marktsituation und bei der Milchmengenplanung unterstützen.
Die Steigerung der Barometerwerte um 1,8 ct/kg auf 43,0 ct/kg resultiert aus den Preissteigerungen an der EEX-Börse für die in den zukünftigen zwölf Monaten gehandelte Butter (+3,0 %) sowie dem gehandelten Magermilchpulver (+4,0 %).
Höhere Milchpreise erwartet
Wie die grüne IG-Milchbarometerkurve vom 31. Mai zeigt, werden für die nächsten zwölf Monate kontinuierlich steigende Milchwerte erwartet. Das entspricht einer ähnlichen Marktprognose wie schon vor einem Monat nur auf einem rund 2 ct/kg höheren Niveau.
Hintergrund ist die schwächere Einschätzung bezüglich der weltweiten und europäischen Rohmilchanlieferung. Gleichzeitig steigen die internationalen Preise für Molkereiprodukte, obwohl die Netto-Nachfrage z.B. in Asien nach wie vor als schwächer angesehen wird. Wahrscheinlich steigt der Einfluss der internationalen Milchproduktpreise durch günstigere Energiekosten.
