Die neuen Joghurts der Privatmolkerei Bauer mit Sitz in Wasserburg werden aus Hafer gewonnen, der Käse hingegen aus Kartoffelstärke, Olivenöl und Wasser. Zum Sortiment, das unter der Marke „Grünkraft“ verkauft wird, zählen bislang vier Fruchtjoghurts und ein Naturjoghurt sowie drei Sorten Käse. In den nächsten Monaten will Bauer Medienberichten zufolge noch einen Aufstrich und „Parmesan“ auf pflanzlicher Basis auf den Markt bringen.
Die Molkerei sieht in der Neuausrichtung keinen Bruch, sondern will mit den pflanzlichen Produkten neue Zielgruppen erschließen. Dabei helfen soll auch die Kooperation mit der TV-Show „Germany’s Next Topmodel“.
„Als Molkerei ist die Milch Herzstück unseres Unternehmens“, sagt Michael Ohlendorf, Geschäftsführer der Molkerei Bauer. „Klassische Milchprodukte werden auch weiterhin unser wichtigstes Standbein bleiben und das Kerngeschäft ausmachen. Nichtsdestotrotz merken wir, dass pflanzliche Alternativen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Wir planen daher, unser Grünkraft-Sortiment sukzessive auszubauen und bis 2025 ein Viertel unseres Umsatzes mit pflanzlichen Produkten zu erzielen.“
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Die neuen Joghurts der Privatmolkerei Bauer mit Sitz in Wasserburg werden aus Hafer gewonnen, der Käse hingegen aus Kartoffelstärke, Olivenöl und Wasser. Zum Sortiment, das unter der Marke „Grünkraft“ verkauft wird, zählen bislang vier Fruchtjoghurts und ein Naturjoghurt sowie drei Sorten Käse. In den nächsten Monaten will Bauer Medienberichten zufolge noch einen Aufstrich und „Parmesan“ auf pflanzlicher Basis auf den Markt bringen.
Die Molkerei sieht in der Neuausrichtung keinen Bruch, sondern will mit den pflanzlichen Produkten neue Zielgruppen erschließen. Dabei helfen soll auch die Kooperation mit der TV-Show „Germany’s Next Topmodel“.
„Als Molkerei ist die Milch Herzstück unseres Unternehmens“, sagt Michael Ohlendorf, Geschäftsführer der Molkerei Bauer. „Klassische Milchprodukte werden auch weiterhin unser wichtigstes Standbein bleiben und das Kerngeschäft ausmachen. Nichtsdestotrotz merken wir, dass pflanzliche Alternativen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Wir planen daher, unser Grünkraft-Sortiment sukzessive auszubauen und bis 2025 ein Viertel unseres Umsatzes mit pflanzlichen Produkten zu erzielen.“
