Afrikanische Schweinepest
DJV äußert starke Kritik am ASP-Zaun
DJV-Vizepräsident Dirk-Henner Wellershoff hat sich den Absperrzaun entlang der ASP-Kernzone in Brandenburg angesehen. Sein Fazit: Enttäuschend!
Der mobile Weidezaun rund um die erweiterte Kernzone des ASP-Seuchengeschehens in Brandenburg ist am vergangenen Sonntag fertiggestellt worden. Der Vizepräsident des Deutschen Jagdverbandes (DJV), Dr. Dirk-Henner Wellershoff, machte sich am heutigen Mittwoch ein Bild von der Lage Vorort.
Nicht ein einziges Mal konnte ich in den letzten 20 km einen Zaun finden, der Strom führt“, ärgert sich Wellershoff.
Während seiner Besichtigung fand der Vizepräsident keinen einzigen Zaun mit Strom auf. Er sei von den Behörden „dramatisch enttäuscht“ und fordert eine sofortige Nachbesserung. Jäger und Landwirte, wüssten wie man Zäune gegen Schwarzwild baut, „die Behörden offensichtlich nicht“. Es brauche einen Krisenstab, der Vorort kontrolliere.
Hier das Video-Statement von Wellershoff:
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Überall haben eben nur Theoretiker
( nur Studierte) vorne dran. Keine Praktiker, die wissen wie es geht
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Mir scheint es
als wolle man die deutschen Schweinehalter loswerden. Gute Arbeit von der Politik, innerhalb 6 Monate werden alle Familienbetriebe aufgegeben haben....
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Der BUND hat Zäune immer abgelehnt,
was soll die Landesregierung von BUNDs Gnaden denn tun. Sie muss fragen: Wie hätten sie denn es gern ? Strom ? NEIN !
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Enttäuscht werden...
kann nur jemand, der anderes erwartet hat. Das hat nicht wirklich jemand? Oder...?
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Deutschland kann eben nur
Einsatzpläne,Checklisten und Dokumentation !
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von Gerhard Steffek
Bitte was,
daß soll ein Zaun sein, der Wildschweine zurückhalten soll. Es darf gelacht werden. Auch mit Strom ist der doch keine Rede wert für die Wildschweine. Oder sollen sich die Tiere davor totlachen? Dann wäre das aber Tierquälerei...
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