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Euroboss-Nachfolger

Pöttinger legt Ladewagen Boss 3000 neu auf

Hohe Effizienz, Bodenanpassung und modernes Bedienkonzept werden auch nun auch beim kleinen Boss 3000 mit Förderschwingen-Aggregat Supermatic groß geschrieben.

Lesezeit: 3 Minuten

Kurz nach Veröffentlichung der neuen Boss 3000 Master Ladewagen mit dem Evomatic-Ladeaggregat bringt Pöttinger nun auch den Boss der Serie 3000 mit dem klassischen Förderschwingen-Aggregat Supermatic auf den Markt. Dieser löst somit im Jahr 2023 die beliebte und weit verbreitete Euroboss Baureihe vollständig ab.

Die neuen Boss 3000 sind in den drei Baugrößen mit 18,7 m³, 21,3 m³ und 23,5 m³ als Hoch- oder als Tieflader in der LowProfile (LP) Variante erhältlich.

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Supermatic – das klassische Ladeaggregat

Das aus dem Euroboss stammende Förderschwingen-System ist bekannt für eine sehr hohe Futterschonung bei gleichzeitig niedrigstem Leistungsbedarf, erklärt der Hersteller. Es können drei oder vier Schwingen bestellt werden, was auch den schweren Silageeinsatz ermöglicht.

Angetrieben werden die Ladewagen standardmäßig mit 540 U/min an der Zapfwelle und das bereits ab 60 PS Traktorleistung. Nach oben hin sind Antriebsleistungen bis 110 PS möglich. Optional kann auch der Antrieb mit 1.000 U/min bestellt werden.

Messer optional

Serienmäßig ist der Boss ohne Messer ausgestattet. Sechs Messer lassen sich optional stecken. Der Messerbalken für 16 oder 31 Messer lässt sich auf Wunsch hydraulisch ausklappen und mit Easymove seitlich herausschwenken. Alle Messer sind einzeln gegen Fremdkörper abgesichert.

Die Pick-up mit einer Aufnahmebreite von 1.800 mm (nach DIN) hat einen Querpendelweg von 120 mm am äußersten Zinken. Im besonders anspruchsvollen Gelände verbessert ein nachlaufendes Tastradfahrwerk die Bodenanpassung noch weiter.

Eine weitere Optimierung kann durch die aktive Knickdeichselsteuerung Autotast erreicht werden. Der Antrieb der fünf, durch eine Kurvenbahn geführten Zinkenträger, erfolgt über einen wartungsfreien Keilriemen.

Der hydraulisch klappbare Dürrfutteraufbau lässt sich nun mit einer Ladeautomatik ausrüsten. Optionale Netze verhindern das Verklemmen oder Herausfallen von Futter zwischen den Streben. Wird der Arbeitstag einmal länger, ist ein LED-Beleuchtungspaket verfügbar.

Isobus für alle

Neben der serienmäßigen Isobus-Kompatibilität kann der Wagen auf drei Arten ausgestattet werden: von einer einfachen Vorwahlsteuerung und der Funktionsausführung mit dem Traktorsteuergerät über erste Automatikfunktionen mit einer Druckumlaufhydraulik für den Kratzboden bis hin zur Load-Sensing Hydraulik mit Funktionsausführung direkt vom Terminal. Verfügt der Traktor noch nicht über ein ISOBUS Terminal, können verschiedenste Bedienterminals bestellt werden.

Einfache Wartung

Durch die Schmierleisten beim Vier-Schwingen-System und den wartungsfreien Keilriemenantrieb der Pick-up ist die Wartung ist bei den BOSS 3000 ein Kinderspiel. Der Kettenantrieb des Ladeaggregats wird serienmäßig über eine Ölschmierung versorgt. Benötigt der Wagen weitere Wartung, meldet er dies über den ebenfalls serienmäßigen Servicecounter.

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