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Yanmar CE präsentiert seine kleinsten Radlader V7 und V7-HW

Ein neues Knick-/Schwenkgelenk an den Radladern V7 und V7-HW von Yanmar sorgt dafür, dass die Gesamthöhe der Maschine unter 2,5 m bleibt. Dies vereinfacht ihren Transport enorm.

Lesezeit: 4 Minuten

Yanmar Compact Equipment (Yanmar CE) erweitert sein Radlader-Portfolio mit der Einführung eines brandneuen Paares von kleinen Maschinen: V7 und V7-HW (Heavy Weight). Hierbei handelt es sich um die kleinsten Radlader in der Produktpalette des Herstellers, die speziell für die schnelllebigen, harten Anforderungen im Baugewerbe, im Landschaftsbau und bei Vermietungseinsätzen entwickelt wurden.

Mit einer Gesamthöhe von weniger als 2,5 m, einer Breite von 1.850 mm (mit Schaufel) und einer Gesamtlänge von nur 5.238 mm passen der V7 und der V7-HW problemlos in einen Standardcontainer – damit würden die Maschinen eine Transportfreundlichkeit bieten, die unter der von der EU-Richtlinie über Gewichte und Abmessungen von 1996 vorgeschriebenen Höhenbegrenzung von 4 m bleibt.

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Die allradgetriebenen V7 und V7-HW verfügen jeweil über einen elektronisch gesteuerten Antriebsstrang und fahren eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h; optional ist auch eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h möglich. Die Kunden können ihre Maschinen zudem weiter individualisieren, indem sie zwischen einer Reihe von Premium-Reifenmarken und -größen wählen, so dass die Maschinen perfekt für jeden Einsatz geeignet sind, ganz gleich wie schwierig das Gelände ist.

Kombiniertes Knick-/Schwinggelenk senkt die Transporthöhe

Im Gegensatz zu anderen Modellen der Yanmar CE-Baureihe verzichten die neuen V7 und V7-HW auf eine äußere Schwingung und verfügen stattdessen über ein Gelenk, das eine Kombination aus Knickung und Schwingung ermöglicht, wodurch die Höhe der Maschine abgesenkt werden kann.

Die Geräte sind außerdem eine halbe Tonne leichter als die nächstgrößeren Maschinen der Yanmar CE-Baureihe (mit einem Gewicht von 4.250 kg bzw. 4.450 kg), was diese Maschinen ideal für Kunden macht, die auf weichen Böden arbeiten, heißt es. Mit ihrer neuen Plattform, die sowohl Diesel- als auch Elektroantriebe unterstützt, schließen sie eine Lücke am kleineren Ende der kompakten Radladerpalette von Yanmar CE.

Ob Materialtransport, Umschlag von Ladung, Heben von Paletten, Räumung oder Verlegung von Rohren - alles kann mit einem V7 und V7-HW erledigt werden, dank eines hydraulischen Schnellwechslers, der es dem Fahrer ermöglicht, nahtlos zwischen Schaufeln, Gabeln, Kehrmaschinen, Schneefräsen und vielem mehr zu wechseln. Gesteuert wird mit einem mechanischen Joystick für die präzise Bedienung der Hub- und Neigezylinder und superschnellen Werkzeugen mit einer 63 l/min 250 bar Druckpumpe.

Die V7/V7-HW haben ein Schaufelvolumen von 0,7 m3 bzw. 0,8 m3, und der V7-HW hat eine höhere Nutzlast auf den Gabeln (1.900 kg) als der V7 (1.750 kg). Der V7 hat eine maximale Kipplast von 3.000 kg, während der V7-HW 3.250 kg kippen kann. Schwere Arbeiten sind für diese leichten und leichtfüßigen Maschinen kein Problem.

Verbesserte Ergonomie

Für maximalen Fahrerkomfort und Sicherheit verfügen die V7 und V7-HW über eine völlig neue Kabine mit zwei robusten Stahlrahmentüren anstelle der üblichen Ein-Tür-Konfiguration, was den Zugang, die Luftzirkulation und die Innenreinigung erleichtert.

Große, verglaste Flächen bieten eine gute Rundumsicht – unterstützt durch ein 3,5-Zoll-Bedienungsdisplay, das an der A-Säule statt an der Lenksäule angebracht ist und die Sicht auf das Frontanbaugerät verbessert. Für wärmere Klimazonen sind für beide Maschinen auch Überdachungsvarianten erhältlich.

Die Sicht nach hinten ist dank der Konstruktion der Motorhaube und dem Verzicht auf ein vertikales Auspuffrohr besonders gut. Der Auspuff ist in das Gegengewicht integriert, so werden die Fahrer nicht den Abgasen ausgesetzt, wie es bei dem normalen vertikalen Auspuff der Fall ist. Große Spiegel und leistungsstarke Scheinwerfer sorgen für mehr Sicherheit und Sichtbarkeit bei Tag und Nacht. Die auf dem Dach angebrachte Verglasung erleichtert den Fahrern zusätzlich das Leben beim Abkippen aus der Höhe. Ergonomie wurde bei der Konstruktion des V7 großgeschrieben, so liegen alle Bedienelemente gut in der Hand.

Der V7 und der V7-HW sind mit einem Yanmar 4TNV86CT Vierzylinder-Turbodiesel ausgestattet. Der Motor seischadstoffarm und erlaube 6.000 Betriebsstunden ohne planmäßige Wartung für seinen Partikelfilter.

Der V7 und der V7-HW werden im Werk von Yanmar CE in Crailsheim in Mittelsüddeutschland hergestellt und sind für das europäische Festland, Skandinavien und Nordamerika bestimmt.

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