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Deutscher Wetterdienst warnt vor starkem Schneefall in Süddeutschland

Von Freitagnachmittag bis in den Samstag hinein wird es in einem Streifen vom Schwarzwald bis zum Bayerischen Wald mit Schwerpunkt Alpenrand stark schneien.

Lesezeit: 5 Minuten

Der Deutsche Wetterdienst hat eine Warnung veröffentlicht: Heute kommt es im Süden und Südosten zu Schneefall, nur im äußersten Süden anfangs noch Regen.

Bis heute Nachmittag werden gebietsweise 1 bis 8, stellenweise um 10 cm Neuschnee erwartet. Ansonsten vor allem im Küstenumfeld einzelne Schneeschauer, meist aber nur geringer Neuschneezuwachs.

Am späteren Freitag bis weit in den Samstag hinein folgen andauernde, teils kräftige Schneefälle im Süden. Die höchsten Neuschneemengen vom Allgäu bis zur unteren Donau sowie südlich davon (30 bis 40 cm; Unwetter). Nördlich und westlich daran anschließend (Hochrhein bis südliche Oberpfalz) 10 bis 30 cm Neuschnee. Noch weiter nördlich Neuschneemengen meist unter 10 cm.

Darüber hinaus sowohl in der Nacht als auch am Samstag an der Nord- und Ostseeküste sowie im angrenzenden Binnenland örtlich Schneeschauer. Im Laufe des Samstags bis nach Nordhessen und Thüringen ausbreitend. Neuschneemengen meist 1 bis 5 cm, nur direkt an der Küste in Schauerstraßen räumlich eng begrenzt auch höhere Mengen nicht ausgeschlossen.

Dauerfrost gibt es heute vor allem im Norden und Osten sowie im Bergland. In der Nacht zum Samstag verbreitet leichter bis mäßiger Frost zwischen -1 und -8 Grad. Nur vereinzelt strenger Frost um -10 Grad. Vor allem in den Schneegebieten Glätte. Sonst nur örtlich Glätte durch gefrierende Nässe.

Wettervorhersage Samstag

Was das Agrarwetter angeht, sind die Aussichten leider weiter trüb. Am Samstag im Süden, Osten und Teilen der Mitte stark bewölkt oder bedeckt und vom Alpenrand bis zur Lausitz zeitweise Schneefall, am Alpenrand und in den Alpen mitunter kräftig. Sonst etwas Sonne und zunächst im Norden, später bis in die nördliche Mitte ausgreifend Schneeschauer.

Tageshöchsttemperaturen -5 bis 0 Grad, an der See sowie in den Niederungen im Süden und Westen zarte Plusgrade. Schwacher bis mäßiger, von Nord auf West drehender Wind.

In der Nacht zum Sonntag im Südosten und Osten langsam nachlassender Schneefall, aber vorrangig in der Nordosthälfte aus meist kompakter Bewölkung noch einzelne Schneeschauer. In der Südwesthälfte überwiegend niederschlagsfrei und gebietsweise Wolkenauflockerungen, dann leicht erhöhtes Nebelrisiko. Tiefstwerte -3 bis -8 Grad, über Schnee teils unter -10 Grad.

Sonntag

Am Sonntag zeitweise Sonne, insbesondere im Norden und Osten örtlich noch etwas Schneefall, sonst zunächst meist trocken. Am Abend im Westen Wolkenverdichtung und allmählich ansteigendes Schneefallrisiko. Oftmals leichter Dauerfrost zwischen 0 und -4 Grad, nur in den Niederungen vom Emsland bis zum Hochrhein Höchstwerte zwischen 0 bis +3 Grad. Schwacher bis mäßiger Wind aus Süd bis West.

In der Nacht zum Montag in einem breiten Streifen quer über der Mitte meist bedeckt und zeitweise Schneefall. Ansonsten teils wolkig, teils klar und nur an den Küsten einzelne Schneeschauer. Örtlich Nebel. Tiefsttemperaturen zwischen -1 und -8 Grad, bei längerem Aufklaren über Schnee und südlich der Donau -10 bis -15 Grad.

Montag

Am Montag im Norden und Nordosten sowie südlich der Donau länger sonnig und meist trocken. In den anderen Landesteilen meist stark bewölkt und zeitweise etwas Schneefall. Im Westen und Südwesten zum Abend verstärkt Niederschläge, dann teils Schnee, teils Regen. Örtlich auch gefrierender Regen samt Glatteisgefahr möglich. Höchsttemperaturen zwischen -4 und 0 Grad in der Osthälfte und 0 bis +5 Grad in der Westhälfte mit den höchsten Werten am Oberrhein. Schwacher, teilweise mäßiger Wind Ost bis Süd.

In der Nacht zum Dienstag viele Wolken, über die Mitte nordostwärts ausgreifende Niederschläge, dabei Übergang von Schnee zu Regen, im Übergangsbereich gefrierender Regen mit erheblicher Glatteisgefahr. Im Norden und Nordosten und ganz im Süden Wolkenlücken und meist niederschlagsfrei. Tiefstwerte meist zwischen -2 und -10 Grad, entlang und westlich des Rheins bereits häufiger frostfrei.

Dienstag

Am Dienstag stark bewölkt bis bedeckt und auch auf den Norden und Nordosten ausbreitende Niederschläge, dort teils Schnee, teils gefrierender Regen mit erheblicher Glatteisgefahr, auch im Osten und Südosten gefrierender Regen, teils unwetterartig. Im Westen und Südwesten milder und zeitweise Regen. Im Osten und in Ostbayern teils noch Dauerforst zwischen -2 und 0 Grad, sonst Höchstwerte zwischen 1 und 8 Grad, am wärmsten entlang des Rheins. Schwacher Wind aus Süd bis Ost.

In der Nacht zum Mittwoch bei starker Bewölkung gebietsweise weitere Niederschläge, teils Schnee, teils (gefrierender) Regen, vor allem in der Osthälfte weiterhin mit Glatteisgefahr, teils unwetterartig. Tiefstwerte in der Osthälfte -1 bis -5 Grad, im Westen und Südwesten 4 bis 0 Grad.

Mittwoch

Am Mittwoch und in der Nacht zum Donnerstag weiterhin wechselnd bewölkt und unbeständig mit Niederschlägen, dabei meist Regen, im Osten und Südosten vereinzelt noch gefrierend mit entsprechender Glättegefahr. Höchstwerte um 0 Grad an oder und Neiße und bis 9 Grad entlang des Rheins.

Tiefstwerte in der Nacht zum Donnerstag zwischen 5 Grad im Westen und -4 Grad im Osten und Südosten. Glättegefahr. Schwacher bis mäßiger Wind aus West bis Südwest.

Donnerstag

Am Donnerstag und in der Nacht zum Freitag bei starker Bewölkung unbeständig, zeit- und gebietsweise Regen. Höchstwerte zwischen 1 Grad in Vorpommern und 10 Grad am Oberrhein. Tiefstwerte in der Nacht zwischen 5 Grad im Südwesten und -3 Grad im Nordosten und Südosten. Schwacher bis mäßiger, im Westen teils stark böiger Wind aus südlichen Richtungen

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