Neues Talk-Format
Landwirte und Politiker diskutieren gemeinsam in Berlin
top agrar bringt am 14. März in Berlin Landwirte und Politiker in einer „Fishbowl“ zusammen. "Politik trifft Praxis" verspricht eine vielfältige Diskussion, an der auch Sie sich beteiligen können.
Am 14. März gibt top agrar den Startschuss für die neue Veranstaltungsreihe „Politik trifft Praxis“. Dabei werden aktive Landwirte und Nachwuchskräfte auf Augenhöhe mit Fachpolitikern der großen Parteien über die aktuellen Herausforderungen und Lösungsansätze in Ihren Betrieben diskutieren.
Die Veranstaltung ist in Form einer „Fishbowl-Diskussion“ konzipiert. Bei diesem Format nehmen Fachpolitiker verschiedener Bundestagsfraktionen in einem Kreis Platz und stellen sich den Fragen der übrigen Teilnehmer aus der Landwirtschaft.
Das garantiert eine lebendige und vielfältige Diskussion über die Zukunft der Landwirtschaft mit vielen individuellen Perspektiven.
Ackerbau im Fokus
Im Mittelpunkt der ersten top agrar-Veranstaltung dieser Art steht der Ackerbau. Wir stellen uns die Fragen: Wie geht es weiter in der Landwirtschaft mit weniger zugelassenen Pflanzenschutzmitteln? Was denken betroffene Praktiker über die neue Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) und wie gehen die Landwirte damit in ihrem Betrieb um?
In diesem Rahmen werden wir ausloten, was Praktiker und Politiker voneinander erwarten und wo es noch an Verständnis fehlt. Am Ende soll deutlich werden, welche Lösungsansätze beiden Blickrichtungen standhalten.
Diese Politiker haben bereits zugesagt:
- Renate Künast, Bündnis 90/Die Grünen,
- Dr. Franziska Kersten, SPD,
- Albert Stegemann, CDU,
- Artur Auernhammer, CSU.
Moderiert wird die Diskussion von top agrar-Chefredakteur Matthias Schulze Steinmann und top agrar-Ackerbauexpertin Friederike Mund.
Die erste top agrar-Diskussionsrunde "Politik trifft Praxis" findet am 14. März ab 18.30 Uhr live vor Ort in der Landesvertretung des Saarlandes in Berlin statt und wird ab 19.00 Uhr parallel im Livestream unter www.youtube.com/topagrar übertragen.
Mit freundlicher Unterstützung von BASF.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
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