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So sichern Sie hohe Rapserträge trotz reduzierter Düngung

Die Düngeverordnung und hohe Düngerpreise fordern Rapsanbauer heraus, denn die optimale N-Versorgung ist nicht mehr überall gesichert. Wir geben Tipps, wie Sie möglichst effizient düngen.

Lesezeit: 12 Minuten

Unser Autor: Dr. Ulrich Lehrke, Landwirtschaftskammer Niedersachsen

Im Herbst 2022 haben die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland auf 1,2 Mio. ha Winterraps für die Ernte 2023 ausgesät. Damit hat sich die Winterrapsfläche im vergangenen Jahr um 81.900 ha (+7,6 %) im Vergleich zum Vorjahr vergrößert. Die Landwirte reagieren damit zum einen auf die positive (und unerwartete) Ertragsentwicklung zur Ernte 2022 und zum anderen auf die guten Marktaussichten in Folge des Ukrainekrieges.

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Der junge Raps hat im August und September des letzten Jahres lange unter der extremen Trockenheit gelitten und sich anfangs nur schlecht entwickelt. Allerdings haben der sehr milde Herbst und Winter dafür gesorgt, dass sich die meisten Bestände zurecht gewachsen haben. Daran änderte auch der kurze Wintereinbruch vor Weihnachten nichts, weshalb zu Redaktionsschluss Mitte Januar 2023 die Aussichten auf eine gute Entwicklung im Frühjahr in vielen Fällen sehr günstig waren.

Enge Grenzen durch die Düngeverordnung

Dennoch: Hohe Erträge sind nur mit einer bedarfsgerechten Nährstoffversorgung zu erzielen. Diese wird in diesem Frühjahr aber nicht überall zu erreichen sein. Der Grund dafür sind die strikten, fachlich kaum nachvollzieh­baren Regelungen zur Stickstoffdüngung im Rahmen der Düngeverordnung (DüV). Insbesondere die volle Anrechnungspflicht der Herbstdüngung wird von schwachem Raps nur selten zu kompensieren sein. Die zusätzlichen Begrenzungen in den von einigen Ländern deutlich ausgeweiteten Roten Gebieten wird darüber hinaus weitere Ertragsverluste nach sich ziehen.

Neben den gesetzlichen Vorgaben werden die hohen Preise für Mineraldünger die Düngestrategien und auch die Nachfrage nach organischen Düngern beeinflussen. Der rechtzeitige Einsatz der Wirtschaftsdünger wird zudem durch das Verbot der Düngung auf morgendlich gefrorene Böden erschwert.

Um die Nährstoffversorgung abzusichern, probieren Landwirte immer häufiger leguminosenhaltige Beisaaten aus. Inwieweit diese die Stickstoffversorgung der Pflanzen unterstützen können, muss sich noch zeigen. Generell sind die Effekte schwer nachzuweisen, da es beim Raps – anders als im Getreide – bislang neben der Erfassung des Nmin-Gehaltes zum Start der Vegetation, keine praktikablen Hilfsmittel zur Bedarfsermittlung gibt (wie z. B. den N-Tester). Diese Methoden sind jedoch eine wichtige Grundlage, um die Nährstoffversorgung in der Vegetation zu beurteilen.

Den N-Bedarf richtig ermitteln

Den maximalen Rahmen der Stickstoffdüngung im Raps gibt die Düngebedarfsermittlung (DBE) auf Grundlage der DüV vor (siehe Übersicht 1). Basis ist dabei der gesamte N-Bedarf von 200 kg/ha. Für die tatsächlich benötigte N-Menge muss man den durchschnittlichen Ertrag des Betriebes der letzten fünf Jahren heranziehen. Liegt dieser über dem Basiswert von 40 dt/ha, ist der Bedarfswert zu erhöhen. Durch die schlechten Ernten in den letzten Jahren sind jedoch inzwischen viele Betriebe im Durchschnitt unter den Standardertrag gerutscht. In diesem Fall sind Abschläge vorzunehmen.

Obwohl der Raps den Bodenstickstoff aus dem Herbst meist vollständig aufnimmt, muss man auch den Nmin-Wert bei der Bedarfsermittlung berücksichtigen. Aufgrund der guten Ent­wicklung, sind in diesem Jahr geringe Messwerte zwischen 10 und 30 kg/ha (0 – 90 cm) zu erwarten – selbst nach erfolgter Herbstdüngung. Nur dort, wo sich der Raps nicht optimal entwickeln konnte sowie auf Standorten mit sehr hohem Nachlieferungspotenzial, sind höhere Nmin-Werte wahrscheinlich.

Um die Düngung optimal zu bemessen, empfiehlt es sich, eigene Nmin-Proben zu ziehen. Der Landwirt hat – unabhängig vom Resultat – die freie Wahl, auf welche Werte er in der DBE zurückgreift. In den Roten Gebieten ist es sogar Pflicht, auf allen Schlägen eigene Werte zu ermitteln. Flächen auf vergleichbaren Standorten und nach gleicher Vorfrucht, darf man zu Schlageinheiten zusammenfassen.

In diesem Jahr ist mit geringen Nmin-Werten im Raps zu rechnen." - Dr. Ulrich Lehrke

Der Düngebedarf verringert sich darüber hinaus auf Standorten mit Humusgehalten > 4 %. In dem Fall sind 20 kg/ha abzuziehen. Auch die organische Düngung des Vorjahres beeinflusst den Bedarf. Hier müssen 10 % vom gesamten Stickstoff abgezogen werden. Dies gilt jedoch nicht mehr für die Herbstdüngung mit organischen Düngern. Diese muss man im Frühjahr komplett vom Bedarfswert abziehen – sprich den gesamten anrechenbaren Stickstoff.

Bei einer mineralischen Düngung sind das 100 % – also meist etwa 30 bis 40 kg/ha. Bei flüssigen organischen Düngern sind es bei Gärresten und Rindergülle 60 % (max. 36 kg/ha) und bei Schweinegülle 70 % des Gesamt-N (max. 42 kg/ha). Bei festen Gärresten oder Putenmist ist die abzuziehende Menge geringer, da die Anrechenbarkeit hier nur 30 % beträgt (max. 18 kg/ha). Die geforderten Abzüge haben zur Folge, dass man nach einer Herbstdüngung häufig nur 120 bis 140 kg/ha N im Frühjahr düngen darf (siehe Übersicht 2). Eine ausreichende Pflanzenversorgung ist damit in vielen Fällen kaum noch möglich.

Tipp: Aufwuchs messen

Neben der Bedarfsermittlung auf dem Papier hat sich im Raps die Aufwuchsmengenmessung etabliert, um den N-Bedarf abzuleiten. Untersuchungen haben aufgezeigt, dass üppige Rapsbestände im Frühjahr einen geringeren Düngebedarf haben. Den Frischmasseaufwuchs kann man durch wiegen oder mittels optischer Hilfsmittel (Kameras oder Sensoren) bestimmen.

Ein Beispiel: Bei einer überdurchschnittlichen Rapsentwicklung von etwa 2,5 kg/m² Aufwuchs sind etwa 100 kg/ha N in der Blattmasse gebunden. Von diesem Wert wird der mittlere Gehalt eines „normalen Bestandes“ von etwa 50 kg/ha abgezogen. Von der Differenz (50 kg) kann man auf Grundlage dieser Methode 70 % – also etwa 30 bis 40 kg/ha N – vom Bedarfswert im Frühjahr abziehen.

Als untere Grenze wird eine Düngung von etwa 120 kg/ha N angesetzt, die man nicht unterschreiten sollte. Wenn also ein Rapsbestand infolge einer guten Bestandesetablierung – und gefördert durch eine Herbstdüngung – eine entsprechend gute Entwicklung vollzogen hat, dürfte eine Reduzierung in der beschriebenen Höhe ohne Nachteile sein.

In dem in Übersicht 1 dargestellten Beispiel beträgt die Düngeempfehlung im Raps unter Berücksichtigung der Herbstdüngung noch 134 kg/ha N und läge somit oberhalb der kritischen 120 kg-Grenze. In den Roten Gebieten darf nach einer Herbstdüngung nur noch eine Düngung von 107 kg/ha N erfolgen. Ertragsverluste wären dann zu erwarten, allerdings erlaubt die DüV, die Stickstoffmenge von Kulturen mit N-Überhang (z. B. Zuckerrüben) zum Raps umzuverteilen.

Die Aufwuchsmengenmessung hilft, den N-Bedarf zu bestimmen." - Dr. Ulrich Lehrke

Problematisch sind jedoch Rapsbestände, die trotz einer Herbstdüngung schlecht entwickelt in das Frühjahr starten (z. B. aufgrund später Saat oder ungünstiger Witterung). Hier wären auf Basis der Aufwuchsmengenmessung Zuschläge von etwa 10 bis 20 kg/ha erforderlich – diese sind jedoch nach Düngerecht nicht mehr erlaubt. Ein Abschlag für die Herbstdüngung – wie nun vorgeschrieben – wird daher auch hier Ertragsverluste nach sich ziehen. Um diese zu vermeiden, sollte man in Zukunft alles daran setzen, bereits im Herbst eine optimale Bestandesbildung zu erreichen. Zudem sollte man im Frühjahr die Effizienz der Düngung so gut es geht erhöhen.

Leguminosen zum Raps?

Aufgrund der starken Reglementierung der N-Düngung interessieren sich immer mehr Rapsanbauer für den Einsatz legumer Beisaaten. Man hofft, damit

  • auf eine Herbstdüngung verzichten zu können,
  • den Düngebedarf im Frühjahr zu senken und
  • positive Nebenwirkungen auf die Notwendigkeit von Insektizid- und Herbizidanwendungen zu erzielen.

Solche Beisaaten bestehen häufig aus kleinkörnigen Leguminosen wie Alexandriner- und Bockshornklee. Vereinzelt enthalten sie aber auch grobkörnige Vertreter, wie z. B. Ackerbohnen oder Wicken.

Erste Versuche zeigen, dass ein messbarer Effekt anhand des Nmin-Gehaltes im Frühjahr vor allem von den grobkörnigen Leguminosen zu erwarten ist. Wer auf solche Beisaaten setzt, sollte die Wirkung durch eigene Nmin-Proben im Frühjahr überprüfen. Darüber hinaus ist zu erwarten, dass nach einer guten Herbstentwicklung eine weitere Nachlieferung aus der N-Bindung der Leguminosen von etwa 10 – 30 kg/ha im Frühjahr eintritt. Allerdings bedarf es hier weiterer Datenerhebungen.

Gülle und Co. früh in den Raps bringen

Viele Betriebe setzen auch im Raps im Frühjahr vermehrt organische Dünger ein, um die Kosten der Düngung zu begrenzen. Es ist aber darauf hinzuweisen, dass Raps in Versuchen die geforderten Mindestwirksamkeiten (60 % bei Rindergülle und Gärrest, 70 % bei Schweinegülle) kaum erreicht. Vor allem dann nicht, wenn Niederschläge ausbleiben.

Verbessern kann man die Düngeeffizienz der organischen Dünger durch:

  • Eine frühe Düngung bereits im Februar. Denn dann bleibt mehr Zeit für die Umsetzung des organisch gebundenen Stickstoffs (jedoch erlaubt die DüV keine Düngung mehr auf Frost bzw. auf morgendlich gefrorene Böden).
  • Eine bodennahe Ausbringung mit Schleppschlauch oder Schleppschuh.
  • Die Ansäuerung mit Schwefelsäure.
  • Eine Ergänzung mit mineralischen Dünger.

Zur Startdüngung sollte der gesamte N-Einsatz (organisch und mineralisch) 100 – 120 kg/ha nicht überschreiten. Bei gut entwickelten Beständen empfiehlt es sich, die ergänzende Mineraldüngung in zwei Gaben aufzuteilen, bei schwachen Beständen kann man die verbleibende Düngermenge in einer Gabe ausbringen.

Ist eine Düngung mit Wirtschaftsdüngern aus Gründen der Witterung nicht vor April möglich, sollten Sie – wenn möglich – auf mineralische Düngemittel setzen. Die Wirtschaftsdünger sollten Sie dann eher z. B. im Weizen ausbringen.

Ohne Schwefel wirkt ­Stickstoff nicht

Die Verfügbarkeit schwefelhaltiger Stickstoffdünger ist in diesem Jahr teilweise eingeschränkt. Einige Betriebe halten sich zudem aufgrund hoher Kosten beim Kauf zurück. Schwefelmangel kann jedoch die Effizienz der Stickstoffdüngung erheblich mindern. Um die Notwendigkeit einer Düngung zu prüfen, eignet sich eine Smin-Analyse (0 bis 60 cm) in Verbindung mit der Nmin-Analyse.

Die Differenz zum Sollwert von 60 kg/ha sollte man mit mineralischen, gut löslichen Düngern aufdüngen. Sofern keine Informationen zur Bodenversorgung vorliegen, empfiehlt es sich, eine mittlere Gabe von 30 – 40 kg/ha Schwefel einzuplanen. Gut geeignet sind z. B. SSA (21 % N; 24 % S), ASS (26 % N; 13 % S) sowie Piamon (33 % N; 12 % S). Über eine Blattdüngung mit Bittersalz ist der hohe Bedarf in der Regel nicht zu decken. Schwefel in elementarer Form eignet sich ebenfalls nicht.

Empfehlungen bei reiner ­Mineraldüngung

Auch bei einer rein mineralischen Düngung sollte man in den meisten Fällen zwei Teilgaben düngen. Als Standard gilt eine erste Gabe von 130 kg/ha abzüglich Nmin, etwa ab Ende Februar beim Einsetzen der Vegetation. Bei einer sehr guten Rapsentwicklung empfiehlt es sich, eher verhalten anzudüngen (100 kg/ha abzüglich Nmin). Die verbleibende Stickstoffmenge sollte man dann bis etwa Mitte März ausbringen. Bei nur kleinen Düngergaben sowie bei witterungsbedingter Verzögerung der Startgabe ist es ratsam, die Düngung in einer Gabe zusammenzufassen.

Unter sehr trockenen Bedingungen hat sich in den letzten Jahren eine Blattdüngung in Verbindung mit der Blütenbehandlung als vorteilhaft erwiesen. Mit 30 bis 50 l/ha AHL kann man etwa 10 bis 20 kg/ha N ausbringen. Diese Menge gilt es jedoch bei der Düngeplanung zu berücksichtigen. Eine Aufteilung in drei Gaben hat sich in Versuchen nicht als ertragssteigernd gezeigt.

N-Form berücksichtigen

Besonders in schwachen Beständen sowie auf kalten und trägen Böden kann es sinnvoll sein, die Düngerform auf den frühen Bedarf auszurichten. Dünger mit hohen Nitratanteilen, wie z. B. ASS oder Sulfan, haben sich in Versuchen als vorteilhaft gezeigt. Eine Startgabe mit SSA (Ammonium) kann man ggf. auch zeitnah (nach 10 – 14 Tagen) mit einer abschließenden KAS-Gabe kombinieren.

In normal entwickelten Beständen eignet sich auch Harnstoff mit Ureasehemmerzusatz. Die Wirkung von AHL fällt auch bei Raps ab. Daher empfiehlt es sich, AHL nur in kleinen Gaben als Blattdünger zur Blüte zu ­applizieren. Der Einsatz von stabilisierten N-Düngern ist im Raps nicht sinnvoll, da der Stickstoff früh gebraucht wird.

Sichern Sie die Grund­nährstoffe ab

Neben Stickstoff hat Raps einen hohen Bedarf an Kali. Die hohen Kosten für Kalidünger schrecken jedoch derzeit von einer Düngung ab. Auf Standorten mit einer guten Bodenversorgung kann man temporär auch auf eine Kaligabe verzichten. Ist ihr Boden schlecht mit Kali versorgt oder ist er auswaschungsgefährdet, sollten Sie zumindest eine Teilgabe düngen. Die Kaliaufnahme beträgt etwa 220 kg/ha. Davon können Sie die Nährstoffgehalte der Erntereste der Vorfrüchte (Stroh ca. 40 bis 80 kg/ha) sowie die Nährstoffgehalt der organischen Dünger abziehen.

Ist eine Kalidüngung geplant, sollte diese spätestens im März erfolgen. Gut geeignet ist Kornkali, da er neben Natrium auch Magnesium enthält. Dieser Nährstoff hat im Raps ebenfalls eine große Bedeutung. Der Bedarf liegt bei etwa 50 kg/ha MgO und ist über Kornkali allein nicht zu decken. Alternativ kann man hier auf magnesiumhaltige Kalkdünger oder Kieserit zurückgreifen – 1,5 bis 2,0 dt/ha Kieserit als Startgabe decken gleichzeitig auch den Schwefelbedarf.

Auf eine P-Düngung im Frühjahr reagiert der Raps dagegen kaum. Nur bei sehr schwacher Entwicklung kann – auch vor dem Hintergrund der hohen Kosten – eine geringe Startgabe mit Phosphat (z. B. 1,0 – 1,5 dt/ha DAP) zur Förderung der Jugendentwicklung sinnvoll sein.

Auch an Bor und ­Mangan ­denken

Vor allem auf leichten und flachgründigen Böden ist eine ausreichende Spurennährstoffversorgung wichtig. Vielfach wird inzwischen bereits im Herbst Bor über das Blatt gedüngt. Im Frühjahr bietet es sich an, eine Bordüngung mit frühen Insektizidspritzungen zu kombinieren. Der Bedarf liegt bei etwa 300 g/ha.

Daneben ist auf humosen und sandigen Böden auf eine ausreichende Mangandüngung über das Blatt zu achten. Hier eignen sich z. B. Mangannitrat (1,0 – 2,0 l/ha), ebenfalls kombiniert mit frühen Pflanzenschutzeinsätzen.

Die Notwendigkeit einer Düngung mit Spurennährstoffen sollte man jedoch vorab über eine Blattanalyse im frühen Schossstadium überprüfen. Durch die hohen Kosten für die Düngung rechnen sich inzwischen zunehmend die Ausgaben für eine Analyse in Höhe von etwa 50 € je Pflanzenprobe. Beim Raps sind dazu Blätter aus dem mittleren Blattbereich zu entnehmen (ca. 300 bis 500 g). Alle namhaften Bodenuntersuchungsinstitute bieten Blattanalysen an. Die Blattprobe gibt neben dem Ernährungszustand der Spurennährstoffe auch einen Überblick zur Versorgung mit allen Hauptnährstoffen.

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